Back to my music
Darf ich vorstellen:

Das ist Leila, meine Djembe.
Der Korpus ist ca.7 Jahre alt, das Fell ist ziemlich neu, kurz vor meinem Wegzug aus Mallorca frisch aufgespannt, das erste hat immerhin fast 6 Jahre gehalten, dann klang sie wie eine Dose.
Heute hab ich sie endlich, nach fast 3 Monaten, aus ihrem Schlafsack geholt, und ein bisschen die Nachbarschaft erschüttert.
Es dauerte ein Weile, bis mir alle Rhythmen, und Solis wieder einfielen, aber dann war alles wieder da, und es war wundervoll.
Die Rhythmen, das Feeling ist auf der Festplatte meiner Seele gespeichert, meine Körpererinnerung hat sofort gegriffen, als ich das Fell berührte.

Einer meiner Lieblingsorte in dieser Welt:
Hinter einer Djembe! Noch besser- gegenüber Seydou, meinem geliebten Lehrer.
In vielen Jahren habe ich auch gelernt, zu trommeln und gleichzeitig zu singen, und so hab ich mich gerade wieder einmal endlich freigesungen, und gespielt. Herrlich!!!
Wenn ich weiter vorstellen darf:
Meine Gitarre

Ich hatte sie in der Klinik dabei und fand einen Klampfpartner, der mir ausserdem einen Riesenordner voller neuer, zu lernender Lieder vermachte. Wir verbrachten viele schöne Stunden, gemeinsam singend, und ein Teil meiner Therapie war, allein vor Publikum zu singen, ohne daß es mir jemand anmerkt, daß ich in Schweiss gebadet war, am Schluss ging es ganz gut, und ich habe Freude schenken können, was für mich ein unglaublich schönes Geschenk war.
Heute abend ist die Musik wieder bei mir durchgebrochen, und ich fühle grosse Dankbarkeit für diese Gabe, ohne Elektrizität, mit so einfachen Mitteln schöne und gute, heilsame Schwingungen erzeugen zu können.

Das ist Leila, meine Djembe.
Der Korpus ist ca.7 Jahre alt, das Fell ist ziemlich neu, kurz vor meinem Wegzug aus Mallorca frisch aufgespannt, das erste hat immerhin fast 6 Jahre gehalten, dann klang sie wie eine Dose.
Heute hab ich sie endlich, nach fast 3 Monaten, aus ihrem Schlafsack geholt, und ein bisschen die Nachbarschaft erschüttert.
Es dauerte ein Weile, bis mir alle Rhythmen, und Solis wieder einfielen, aber dann war alles wieder da, und es war wundervoll.
Die Rhythmen, das Feeling ist auf der Festplatte meiner Seele gespeichert, meine Körpererinnerung hat sofort gegriffen, als ich das Fell berührte.

Einer meiner Lieblingsorte in dieser Welt:
Hinter einer Djembe! Noch besser- gegenüber Seydou, meinem geliebten Lehrer.
In vielen Jahren habe ich auch gelernt, zu trommeln und gleichzeitig zu singen, und so hab ich mich gerade wieder einmal endlich freigesungen, und gespielt. Herrlich!!!
Wenn ich weiter vorstellen darf:
Meine Gitarre

Ich hatte sie in der Klinik dabei und fand einen Klampfpartner, der mir ausserdem einen Riesenordner voller neuer, zu lernender Lieder vermachte. Wir verbrachten viele schöne Stunden, gemeinsam singend, und ein Teil meiner Therapie war, allein vor Publikum zu singen, ohne daß es mir jemand anmerkt, daß ich in Schweiss gebadet war, am Schluss ging es ganz gut, und ich habe Freude schenken können, was für mich ein unglaublich schönes Geschenk war.
Heute abend ist die Musik wieder bei mir durchgebrochen, und ich fühle grosse Dankbarkeit für diese Gabe, ohne Elektrizität, mit so einfachen Mitteln schöne und gute, heilsame Schwingungen erzeugen zu können.
momoseven - 2009/02/18 19:33
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