Felsbrocken vom Herz
Seit meiner Kündigung letzte Woche befand ich mich mal wieder in einer dieser Schwebesituationen, die ziemlich auf die Psyche schlagen bei mir. Auch wenn ich von allen Seiten wirklich hilfreiches und überzeugendes Feed-Back bekommen habe, daß es richtig war, den Job zu kündigen, so sickerte mit den Tagen immer mehr Unsicherheit in mein Gemüt, ob ich wegen dieser Eigenmächtigkeit vielleicht doch Ärger mit dem AAmt bekommen könnte. Eh schon alles komplett durcheinandergeraten mit dem monatlichen Eingang, auferstand das Schreckgespenst, meine Entscheidung könnte eine Strafe in Form von einer Sperre der Leistungen nach sich ziehen, was bei mir einer Katastrophe gleichkommt. Nach mehreren Telefonaten, Einreichen der wichtigsten Papiere (Kündigung, Krankmeldung) und ein paar schrecklichen Tagen, die fast schon wieder viel zuviel für meine allzu blühende Phantasie waren, kam heute aber der Anruf meines Beraters, Alles ist gut, auch er der Meinung, daß meine Entscheidung richtig war, gesund, und das es weitergehen wird.
Tiefstempfundenes UFF!
Umso mehr, daß ich wahrscheinlich Morgen schon als Mini-Aushilfe für eine begrenzte Zeit in mein geliebtes Kino zurückkehren kann, da dort gerade eine schwierige Situation herrscht. Das bedeutet, ich kann weitermachen, gleich wieder rausgehen, und von dort aus weitere Versuche starten, einen sinnvollen und dauerhaften Job zu finden.
Diese paar Tage Zuhause waren zwar nötig, weil ich mich wieder regenerieren musste, zudem habe ich eine Erkältung, aber ich begann schon wieder zu versinken, und an meinem Leben zu zweifeln, und da will ich einfach nicht mehr hin.
Ich bin soooooo erleichtert, daß alles so ausgegangen ist.
Hätte eigentlich nicht sein müssen, diese ganze Aufregung, könnte man sagen, aber die Wahrheit ist, daß ich total viel gelernt habe und mich diese Erfahrung wirklich bereichert hat (auch wenn es ziemlich unangenehm war).
:-)
Tiefstempfundenes UFF!
Umso mehr, daß ich wahrscheinlich Morgen schon als Mini-Aushilfe für eine begrenzte Zeit in mein geliebtes Kino zurückkehren kann, da dort gerade eine schwierige Situation herrscht. Das bedeutet, ich kann weitermachen, gleich wieder rausgehen, und von dort aus weitere Versuche starten, einen sinnvollen und dauerhaften Job zu finden.
Diese paar Tage Zuhause waren zwar nötig, weil ich mich wieder regenerieren musste, zudem habe ich eine Erkältung, aber ich begann schon wieder zu versinken, und an meinem Leben zu zweifeln, und da will ich einfach nicht mehr hin.
Ich bin soooooo erleichtert, daß alles so ausgegangen ist.
Hätte eigentlich nicht sein müssen, diese ganze Aufregung, könnte man sagen, aber die Wahrheit ist, daß ich total viel gelernt habe und mich diese Erfahrung wirklich bereichert hat (auch wenn es ziemlich unangenehm war).
:-)
momoseven - 2011/02/22 14:36
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