Geschafft!
Im doppelten Sinne des Wortes.
Nachdem mich meine, kurz aus ihrem ausklingenden Urlaub reinspitzende Chefin mit Daumen nach oben verabschiedet hat, habe ich nun 5 Tage frei. Und die habe ich auch wirklich nötig, so erledigt wie ich bin. Bin aber auch zufrieden mit meiner Arbeit der letzten 2 Wochen, und freue mich mal auf´s Abschalten. Gerade komme ich noch aus dem Matsch (mit Eisregen), in den ich meinen kleinen Hund geführt habe, und konnte eine erste Tüte mit Huflattichblüten sammeln, die ich gerade auch wirklich brauchen kann, denn es hustet wieder (oder noch immer), und ich mag es nicht mehr chemisch lösen im Moment.
Nun werde ich mich ein paar Folgen ins Voyager-Universum begeben, und wenn ich später die Arme wieder heben kann, noch ein bißchen mit Armand tanzen.
Ich kann wirklich sagen, daß dies eine späte, aber innige Liebe geworden ist, ich spiele jeden Tag, feile an den Stücken, die ich schon kann (also die 4, die ich aufgenommen habe), tüftle wieder ein Neues aus, und komme auch langsam ins verträumt daher improvisieren, in zeitlose Momente, in denen ich staunend den Klängen folge, und mir daraus kleine Strukturen baue.
Das entdecken zu dürfen, ist ein wunderbares Geschenk, und das Spielen ist für mich fest mit der geliebten Geberin verbunden. Und wird es immer sein.
Das kleine Hundchen, schön trockengerubbelt jetzt, ist zur Zeit vital und schmusig gleichzeitig, und es ist schön, daß sie bei mir ist.
:-)
Nachdem mich meine, kurz aus ihrem ausklingenden Urlaub reinspitzende Chefin mit Daumen nach oben verabschiedet hat, habe ich nun 5 Tage frei. Und die habe ich auch wirklich nötig, so erledigt wie ich bin. Bin aber auch zufrieden mit meiner Arbeit der letzten 2 Wochen, und freue mich mal auf´s Abschalten. Gerade komme ich noch aus dem Matsch (mit Eisregen), in den ich meinen kleinen Hund geführt habe, und konnte eine erste Tüte mit Huflattichblüten sammeln, die ich gerade auch wirklich brauchen kann, denn es hustet wieder (oder noch immer), und ich mag es nicht mehr chemisch lösen im Moment.
Nun werde ich mich ein paar Folgen ins Voyager-Universum begeben, und wenn ich später die Arme wieder heben kann, noch ein bißchen mit Armand tanzen.
Ich kann wirklich sagen, daß dies eine späte, aber innige Liebe geworden ist, ich spiele jeden Tag, feile an den Stücken, die ich schon kann (also die 4, die ich aufgenommen habe), tüftle wieder ein Neues aus, und komme auch langsam ins verträumt daher improvisieren, in zeitlose Momente, in denen ich staunend den Klängen folge, und mir daraus kleine Strukturen baue.
Das entdecken zu dürfen, ist ein wunderbares Geschenk, und das Spielen ist für mich fest mit der geliebten Geberin verbunden. Und wird es immer sein.
Das kleine Hundchen, schön trockengerubbelt jetzt, ist zur Zeit vital und schmusig gleichzeitig, und es ist schön, daß sie bei mir ist.
:-)
momoseven - 2013/03/28 17:47
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