Frühlingsgeschichten
Endlich ist diese Friererei vorüber.
Keine Wärmflaschenaktion mehr vor dem Ins-Bett-gehen, das Anziehen, vor allem vor einem Spatziergang geht, da nicht mehr so viele Schichten benötigt werden, Ruck-Zuck, der Sockenverbrauch hat sich halbiert, die Mützen sind schon weggeräumt,
und da ich noch immer von meiner inneren Wechsel-Heizung befeuert werde, ist bei mir praktisch schon Hochsommer. Fächer und Eiswasser sind jetzt die neuen Accessoires der Stunde.
Die Kräutersammelsaison ist schon voll am Laufen, und entgegen meiner Befürchtung, daß der lange Winter sich auf das Pflanzenwachstum ausgewirkt hat, sprießt und grünt es allerorten ganz besonders reichhaltig
Huflattichblüten gibt es schon mal en masse, was das Sammeln sehr bequem gestaltet, weil man sich einfach mittenreinsetzen kann, und gemütlich zupfen.
Die Fensterbank ist schon wieder als Trockenplatz eingerichtet
und ich trinke schon meinen ersten Frühlings-Tee aus Huflattich, Löwenzahn, Veilchen und Brennnesseln.
In den letzten Tagen konnte ich endlich auch mal wieder im klaren Abendhimmel schwelgen.
Hier noch der Nachklapp vom Jupiter-Mond-Rendezvous:
Und durch mein Westfenster leuchten schöne Abendstimmungen herein
Die Frühjahrsmüdigkeit hat sich, auch durch´s beständige Knabbern von Wildkräutern, vor allem Bärlauch und durch tägliche reichhaltige Smoothies schon wieder relativ gut gelegt,
daß ich trotzdem dauernd müde bin, liegt daran, daß ich im Moment eine sehr fordernde und intensive Arbeitsphase mitmache, und, wie schon angedeutet, auch sonst ziemlich viel um die Ohren habe. Nach einem Arbeits-Wochenende habe ich dann 2 Wochen Urlaub, den ich allerdings unter anderem auch dafür nutzen werde, meine Gesundheit wieder auf den neuesten Stand zu bringen. 2 kleinere OP´s stehen mir bevor, die hoffentlich ganz problemlos über die Bühne gehen werden.
Der kleine Hund macht derzeit allerdings eine etwas brutale Frühjahrskur durch. Ich vermute, die hat irgendwas von dem (buchstäblichen) Mist gefressen, den die Bauern in den letzten Wochen auf den Äckern verteilt haben. Außerdem stürzt sie sich, da sie sich ja unter anderem auch für eine Kuh hält, auf jeden frischen Grashalm, und in der letzten Nacht haben wir Beide eher wenig geschlafen, da es bei ihr aus allen Rohren wieder herauskam. (Ich bin wirklich froh, daß ich kein Stück Teppichboden in meiner Wohnung habe...).
Sie wirkt aber nicht krank, flitzte Draussen wie gewohnt, und hat inzwischen schon wieder gefressen und getrunken, und ich hoffe, es bleibt jetzt auch wieder drin.
Mein Süß-Hund:
So, also, alles soweit grün
und daß es dennoch Hoch und Runter geht, na ja, das gehört halt einfach zum Leben dazu.
:-)
Keine Wärmflaschenaktion mehr vor dem Ins-Bett-gehen, das Anziehen, vor allem vor einem Spatziergang geht, da nicht mehr so viele Schichten benötigt werden, Ruck-Zuck, der Sockenverbrauch hat sich halbiert, die Mützen sind schon weggeräumt,
und da ich noch immer von meiner inneren Wechsel-Heizung befeuert werde, ist bei mir praktisch schon Hochsommer. Fächer und Eiswasser sind jetzt die neuen Accessoires der Stunde.
Die Kräutersammelsaison ist schon voll am Laufen, und entgegen meiner Befürchtung, daß der lange Winter sich auf das Pflanzenwachstum ausgewirkt hat, sprießt und grünt es allerorten ganz besonders reichhaltig
Huflattichblüten gibt es schon mal en masse, was das Sammeln sehr bequem gestaltet, weil man sich einfach mittenreinsetzen kann, und gemütlich zupfen.
Die Fensterbank ist schon wieder als Trockenplatz eingerichtet
und ich trinke schon meinen ersten Frühlings-Tee aus Huflattich, Löwenzahn, Veilchen und Brennnesseln.
In den letzten Tagen konnte ich endlich auch mal wieder im klaren Abendhimmel schwelgen.
Hier noch der Nachklapp vom Jupiter-Mond-Rendezvous:
Und durch mein Westfenster leuchten schöne Abendstimmungen herein
Die Frühjahrsmüdigkeit hat sich, auch durch´s beständige Knabbern von Wildkräutern, vor allem Bärlauch und durch tägliche reichhaltige Smoothies schon wieder relativ gut gelegt,
daß ich trotzdem dauernd müde bin, liegt daran, daß ich im Moment eine sehr fordernde und intensive Arbeitsphase mitmache, und, wie schon angedeutet, auch sonst ziemlich viel um die Ohren habe. Nach einem Arbeits-Wochenende habe ich dann 2 Wochen Urlaub, den ich allerdings unter anderem auch dafür nutzen werde, meine Gesundheit wieder auf den neuesten Stand zu bringen. 2 kleinere OP´s stehen mir bevor, die hoffentlich ganz problemlos über die Bühne gehen werden.
Der kleine Hund macht derzeit allerdings eine etwas brutale Frühjahrskur durch. Ich vermute, die hat irgendwas von dem (buchstäblichen) Mist gefressen, den die Bauern in den letzten Wochen auf den Äckern verteilt haben. Außerdem stürzt sie sich, da sie sich ja unter anderem auch für eine Kuh hält, auf jeden frischen Grashalm, und in der letzten Nacht haben wir Beide eher wenig geschlafen, da es bei ihr aus allen Rohren wieder herauskam. (Ich bin wirklich froh, daß ich kein Stück Teppichboden in meiner Wohnung habe...).
Sie wirkt aber nicht krank, flitzte Draussen wie gewohnt, und hat inzwischen schon wieder gefressen und getrunken, und ich hoffe, es bleibt jetzt auch wieder drin.
Mein Süß-Hund:
So, also, alles soweit grün
und daß es dennoch Hoch und Runter geht, na ja, das gehört halt einfach zum Leben dazu.
:-)
momoseven - 2013/04/18 17:59
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