Afrika im Kino
Irgendwie lande ich doch immer wieder auf der Bühne...
Heute lief mein zweites Programmrats-Projekt an, eine Afrika-Filmreihe im Rahmen des alljährlichen großen Afrika-Festivals in meiner Stadt.
Zusammen mit dem rührigen Bruder Martin (sein wirklicher Name ist unaussprechlich...) vom hiesigen Afrika-Verein und seiner tollen Frau, die mit einem riesigen Korb Beignets zur Verköstigung der (leider wegen des Traum-Sommerwetters nicht so zahlreichen) Zuschauer zur Eröffnung kam
und mit meinem tollen Frauenchor, der mit meiner Trommelbegleitung zwei afrikanische Lieder sang
Ich da so ganz rechts, jetzt noch mal in größer:
legten wir eine wunderschöne Begrüßung zur Filmreihe hin.
Auch wenn es wieder mal nur wenige Zuschauer waren, die Stimmung war wunderbar, und beim Beignetsmampfen im Foyer gab es noch wunderbare Gespräche.
Und das Trommeln zum Gesang meiner Mädels hat mir, wie immer, großen Spaß gemacht.
Und ich konnte endlich mal mein, aus dem Senegal mitgebrachtes Kleidchen anziehen.
Der Film war dann eher heftig, ein Stück ungeschönte afrikanische Vergangenheit, die man sich kaum vorstellen kann. Bruder Martin hatte einiges davon erlebt, und unter dem Aspekt fand ich es noch berührender.
in den nächsten Wochen zeigen wir noch 3 weitere, sehr unterschiedliche Filme, und ich bin gespannt.
Macht auf jeden Fall echt Laune, das!
:-)
Heute lief mein zweites Programmrats-Projekt an, eine Afrika-Filmreihe im Rahmen des alljährlichen großen Afrika-Festivals in meiner Stadt.
Zusammen mit dem rührigen Bruder Martin (sein wirklicher Name ist unaussprechlich...) vom hiesigen Afrika-Verein und seiner tollen Frau, die mit einem riesigen Korb Beignets zur Verköstigung der (leider wegen des Traum-Sommerwetters nicht so zahlreichen) Zuschauer zur Eröffnung kam
und mit meinem tollen Frauenchor, der mit meiner Trommelbegleitung zwei afrikanische Lieder sang
Ich da so ganz rechts, jetzt noch mal in größer:
legten wir eine wunderschöne Begrüßung zur Filmreihe hin.
Auch wenn es wieder mal nur wenige Zuschauer waren, die Stimmung war wunderbar, und beim Beignetsmampfen im Foyer gab es noch wunderbare Gespräche.
Und das Trommeln zum Gesang meiner Mädels hat mir, wie immer, großen Spaß gemacht.
Und ich konnte endlich mal mein, aus dem Senegal mitgebrachtes Kleidchen anziehen.
Der Film war dann eher heftig, ein Stück ungeschönte afrikanische Vergangenheit, die man sich kaum vorstellen kann. Bruder Martin hatte einiges davon erlebt, und unter dem Aspekt fand ich es noch berührender.
in den nächsten Wochen zeigen wir noch 3 weitere, sehr unterschiedliche Filme, und ich bin gespannt.
Macht auf jeden Fall echt Laune, das!
:-)
momoseven - 2013/07/01 23:05
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