Schöne Zeiten
Der Spätfrühling ist einfach meine liebste Jahreszeit. Ob es daran liegt, daß ich darin geboren wurde, oder weil sich die Natur an Schönheit in jedem Winkel geradezu überschlägt.
Wo man auch hinschaut, alles ist saftig, grün und bunt, und voller Leben, und das finde ich immer sehr ansteckend.
Ganz viel blau für Eugenie
Und sogar auf der Wiese bei Braskys Ruhestätte
Ich vermisse sie noch immer schmerzhaft, und es gibt Tage, da sträube ich mich total dagegen, daß sie nie mehr da sein soll. Glaube noch immer, ihren Atem, ihre Trippelschritte zu hören, und spüre ihr Köpfchen unter meiner Hand.
Doch es tröstet auch, zu wissen, daß ihr Leben in meinem einen ganz runden und fast immer glücklichen Bogen gespannt hatte, und ihre schönste Hinterlassenschaft das Glück ist, daß sie so lange bei mir war.
Vor allem hier, im Wald ist sie immer bei mir
Auch dieses Jahr hab ich mich mit Begeisterung ins Kräutersammeln gestürzt, und vor allem der Waldmeister (der jetzt leider verblüht ist) hat mich mit seinem süssen Duft richtig betört. Das sagte ich bestimmt schon mal, aber ich finde es wirklich beeindruckend, daß mich ein Duft so dermaßen beglücken kann. Der scheint durch meine Nase direkt in meine Seele zu gehen, und kann sofort ein Lächeln in mein Gesicht zaubern.
Erfreulicherweise hab ich gelernt, mir seinen Segen über das ganze Jahr zu bewahren in Form von mehreren Flaschen Waldmeistersirup (Wobei ich befürchte, daß er gar nicht so lange halten wird, er schmeckt einfach zu gut!)
Auch sonst gibt es nur Erfreuliches zu berichten.
Einen Monat vor Ende meiner Probezeit im Steinchen-Mal-Job habe ich nun die feste Zusage für einen Teilzeitjob, und da sind mir nicht nur Steinchen, sondern ganze Felsblöcke vom Herz gekullert. Eine Arbeit, die mir Spaß macht, meine Kreativität herausfordert (Ich male nicht nur nach Vorlage, sondern darf auch selber neue Serien entwerfen), bei der ich meine Zeit frei einteilen kann, und die nur ein Minimum an Stress beinhaltet, und mir Raum für mein eigenes Leben lässt, das ist ein großes Glück. Und nicht zu vergessen, habe ich dann auch endlich Ruhe vor meinem argen Arbeitsberater. Immerhin habe ich nun auch richtig gelernt, (nicht ganz so perfekte) Bewerbungen zu schreiben, die ich auch weiterhin schreiben muss, bis der Vertrag auf seinem Tisch liegt. Dann aber kann er mich mal, und ich bin froh, wenn ich ihn nicht mehr sehen muss.
Ich weiß, daß auch diese schöne Zeit eine Phase ist, und das Leben auch immer wieder Tiefen und dunkle Zeiten für mich bereithalten wird.
Im Moment ist aber alles schön Rosa
Es gibt so viele liebe Menschen in meinem Leben, mit denen mich, vor allem über die Musik, so viel verbindet.
Richtig doll freue ich mich auf Samstag, und daß ich diesen Tag endlich mal so feiern kann, wie es mir am Besten gefällt: Unter freiem HImmel, mit Lagerfeuer und Musik. Und, wenn man dem Wetterbericht traut, mit richtig schönem Sommerwetter.
Im Moment ist der Himmel für mich hier, auf der Erde!
Liebe Grüße an Euch Alle!
:-)
Wo man auch hinschaut, alles ist saftig, grün und bunt, und voller Leben, und das finde ich immer sehr ansteckend.
Ganz viel blau für Eugenie
Und sogar auf der Wiese bei Braskys Ruhestätte
Ich vermisse sie noch immer schmerzhaft, und es gibt Tage, da sträube ich mich total dagegen, daß sie nie mehr da sein soll. Glaube noch immer, ihren Atem, ihre Trippelschritte zu hören, und spüre ihr Köpfchen unter meiner Hand.
Doch es tröstet auch, zu wissen, daß ihr Leben in meinem einen ganz runden und fast immer glücklichen Bogen gespannt hatte, und ihre schönste Hinterlassenschaft das Glück ist, daß sie so lange bei mir war.
Vor allem hier, im Wald ist sie immer bei mir
Auch dieses Jahr hab ich mich mit Begeisterung ins Kräutersammeln gestürzt, und vor allem der Waldmeister (der jetzt leider verblüht ist) hat mich mit seinem süssen Duft richtig betört. Das sagte ich bestimmt schon mal, aber ich finde es wirklich beeindruckend, daß mich ein Duft so dermaßen beglücken kann. Der scheint durch meine Nase direkt in meine Seele zu gehen, und kann sofort ein Lächeln in mein Gesicht zaubern.
Erfreulicherweise hab ich gelernt, mir seinen Segen über das ganze Jahr zu bewahren in Form von mehreren Flaschen Waldmeistersirup (Wobei ich befürchte, daß er gar nicht so lange halten wird, er schmeckt einfach zu gut!)
Auch sonst gibt es nur Erfreuliches zu berichten.
Einen Monat vor Ende meiner Probezeit im Steinchen-Mal-Job habe ich nun die feste Zusage für einen Teilzeitjob, und da sind mir nicht nur Steinchen, sondern ganze Felsblöcke vom Herz gekullert. Eine Arbeit, die mir Spaß macht, meine Kreativität herausfordert (Ich male nicht nur nach Vorlage, sondern darf auch selber neue Serien entwerfen), bei der ich meine Zeit frei einteilen kann, und die nur ein Minimum an Stress beinhaltet, und mir Raum für mein eigenes Leben lässt, das ist ein großes Glück. Und nicht zu vergessen, habe ich dann auch endlich Ruhe vor meinem argen Arbeitsberater. Immerhin habe ich nun auch richtig gelernt, (nicht ganz so perfekte) Bewerbungen zu schreiben, die ich auch weiterhin schreiben muss, bis der Vertrag auf seinem Tisch liegt. Dann aber kann er mich mal, und ich bin froh, wenn ich ihn nicht mehr sehen muss.
Ich weiß, daß auch diese schöne Zeit eine Phase ist, und das Leben auch immer wieder Tiefen und dunkle Zeiten für mich bereithalten wird.
Im Moment ist aber alles schön Rosa
Es gibt so viele liebe Menschen in meinem Leben, mit denen mich, vor allem über die Musik, so viel verbindet.
Richtig doll freue ich mich auf Samstag, und daß ich diesen Tag endlich mal so feiern kann, wie es mir am Besten gefällt: Unter freiem HImmel, mit Lagerfeuer und Musik. Und, wenn man dem Wetterbericht traut, mit richtig schönem Sommerwetter.
Im Moment ist der Himmel für mich hier, auf der Erde!
Liebe Grüße an Euch Alle!
:-)
momoseven - 2014/06/03 10:23
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