Schritt für Schritt
Huh! Puh!
Ich und meine 300 prozentige Messlatte...
Wenn man extrem hohe Erwartungen hat, versagt man sich vieler Erfolgserlebnisse!
Kaum 2 Tage aus der Klinik, kaum eingewöhnt, und schon macht sich eine gewisse Mutlosigkeit breit.
Der Berg vor mir ist riesig, so riesig, daß der Gipfel nach ein paar Schritten noch um keinen Millimeter nähergerückt scheint, selbst wenn man unentwegt gelaufen ist. Und ich fühle mich schon müde, und merke wie bei mir der alte Chip wieder anlaufen will.
Aber ICH will den alten Quatsch nicht mehr! Ich kann erahnen, wie es weitergeht, und ich ziehe die Bremse.
Quuuuuiiiiiiieeeeeeeeeeeetttttssssssccccchhhhhhhh!!!!!!!!!!!!!!!!
.............................................................................
Ein gutes Mittagessen und ein feines, kleines Nickerchen später sieht es schon wieder ein bisschen anders aus.
Ich bin dabei, die positiven Verhaltensänderungen in mein Leben hier zu etablieren. Ich stehe weiterhin früh auf, ich dröhne mich weiterhin nicht mehr zu, ich arbeite ca. 8h am Tag an meinem Berg, ich trainiere mich weiter, ich esse sogar gesünder als in der Klinik, und- ich gestatte mir Pausen, und Auszeiten.
Das wollte ich schon wieder vergessen, und das genau würde mich ganz schnell wieder an meinen Abgrund steuern.
So! Aufatmen! Jetzt tief durchatmen! Länger aus- als einatmen, dabei Schultern entspannen! Puuuuuuuuh!
Schon besser!
Jetzt kann es weitergehen.....
Ich und meine 300 prozentige Messlatte...
Wenn man extrem hohe Erwartungen hat, versagt man sich vieler Erfolgserlebnisse!
Kaum 2 Tage aus der Klinik, kaum eingewöhnt, und schon macht sich eine gewisse Mutlosigkeit breit.
Der Berg vor mir ist riesig, so riesig, daß der Gipfel nach ein paar Schritten noch um keinen Millimeter nähergerückt scheint, selbst wenn man unentwegt gelaufen ist. Und ich fühle mich schon müde, und merke wie bei mir der alte Chip wieder anlaufen will.
Aber ICH will den alten Quatsch nicht mehr! Ich kann erahnen, wie es weitergeht, und ich ziehe die Bremse.
Quuuuuiiiiiiieeeeeeeeeeeetttttssssssccccchhhhhhhh!!!!!!!!!!!!!!!!
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Ein gutes Mittagessen und ein feines, kleines Nickerchen später sieht es schon wieder ein bisschen anders aus.
Ich bin dabei, die positiven Verhaltensänderungen in mein Leben hier zu etablieren. Ich stehe weiterhin früh auf, ich dröhne mich weiterhin nicht mehr zu, ich arbeite ca. 8h am Tag an meinem Berg, ich trainiere mich weiter, ich esse sogar gesünder als in der Klinik, und- ich gestatte mir Pausen, und Auszeiten.
Das wollte ich schon wieder vergessen, und das genau würde mich ganz schnell wieder an meinen Abgrund steuern.
So! Aufatmen! Jetzt tief durchatmen! Länger aus- als einatmen, dabei Schultern entspannen! Puuuuuuuuh!
Schon besser!
Jetzt kann es weitergehen.....
momoseven - 2009/02/12 12:51
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abgelegt unter
Danke!
Lieber Gruß :-)))