Einmal Malle und zurück
Neulich wurde ich mal darum gebeten, darüber zu schreiben, wie es war, nach Mallorca auszuwandern.
Eigentlich war es ganz einfach. Ich packte meinen damaligen Bus voll, buchte einen Platz von der Fähre in Barcelona, und los ging es.
Natürlich ist es nicht ganz soooo einfach.
Ich hatte das Glück, für die erste Zeit in der Wohnung meiner Eltern wohnen zu können, und hatte ausserdem ein wenig Geld.
Grosse Pläne hatte ich keine, ich wollte es einfach mal versuchen, und dem ging eine konkrete Entscheidung voraus, es auch wirklich zu wollen. Eine Entscheidung im Herzen. Ich war zuvor ein paarmal da gewesen, es gefiel mir, da war das Meer, andere Vegetation, und die andere Mentalität. Vielleicht war es das Gute daran, daß ich keinerlei grosse Pläne oder Vorstellungen hatte. Ich liess mich einfach von den Möglichkeiten treiben, die sich mir boten, und wuchs nach und nach in das Leben dort ein. Ich war offen und neugierig, und bereit, ganz von vorne anzufangen.
Vor allem war ich bereit, so schnell wie möglich, Spanisch zu lernen, und mich allein mitten unter die Einheimischen zu mischen.
Wenn man dort arbeiten will, braucht man zuerst einen Wisch von der dortigen Ausländerbehörde, man bekommt eine Nummer zugeteilt, die N.I.E (Numero identificacion Estrangeros), und für die muss man sich ein paar Stunden lang in die endlosen Reihen vor dem Ausländeramt einreihen. Das Formular holt man sich am Besten vorher im Internet, füllt es aus, und dann braucht man nur noch seinen Pass oder Personalausweis. Wenn man Glück hat, ist es in 1 Tag erledigt, denn wenn man endlich drankommt, muss man zur Bank rennen und eine Einzahlung von ca. 10 Euro machen, und dann mit der Quittung noch mal zurück in die Schlange.
Mit dieser Nummer kann man sofort anfangen zu arbeiten, sofern man das Glück hat, einen Job zu finden.
DAS ist nicht unbedingt einfach, es sei denn, man ist von Beruf Kellner, oder möchte am Ballermann in Disco´s strippen.
Wenn man kein Spanisch spricht, muss man schon Leute kennen, um einen angenehmen Job zu erwischen, bei dem man auch noch genug Geld verdient, um dort leben zu können, denn das Leben auf Mallorca ist vergleichsweise teuer.
Ich habe in meinen ersten Monaten gekellnert, wobei ich echtes Glück hatte, weil ich zwar kaum Spanisch, aber Englisch und Französisch konnte, und sehr, sehr geduldige und wohlwollende Kollegen hatte (denn es war mein erster Job im Service). Es war knochenanstrengend, aber für mich eine unvergesslich gute Zeit, da ich die Freundschaft vieler Menschen gewann.
Als ich aus der Wohnung meiner Eltern rausmusste, suchte ich mir ein 8qm-Zimmer in einer spanischen WG (Chaos pur, aber dort traf ich Brasky!) und hatte das Glück, über die inzwischen entstandenen Beziehungen eine Stelle bei einem Goldschmied zu finden, bei dem ich dann auch 1 1/2 Jahre arbeiten konnte.
Wenn man mal 1 Jahr am Stück gearbeitet hat, hat man auch Anspruch auf Arbeitslosengeld (ca. 75% des Lohnes) und ausser, daß man halt mal wieder Schlange stehen muss, funktioniert das ganz gut, und die Beamten sind sehr freundlich.
Krankenversichert ist man über die "Seguridad Social", es gibt kein Hausarztsystem, wie bei uns hier, sondern in jeder Gemeinde eine Krankenstation, und wenn man nicht gerade chronisch krank ist, oder irgendwelche speziellen Beschwerden hat, die nicht auf den ersten Blick zu diagnostizieren sind, ist die Versorgung ausreichend, ansonsten ist es jämmerlich, die Wartezeiten für Spezialisten und spezielle Untersuchungen können 3 Monate betragen, und wenn man kann, sollte man sich lieber gleich privat versichern.
Eine angenehme, günstige Wohnmöglichkeit zu finden, ist gar nicht so schwer, wenn man bereit ist, in einer WG zuleben, evtl. nur mit Holz zu heizen, und nicht alles Tipp-Topp braucht. Ich hatte da immer Glück, denn es gibt auf Mallorca auch eine Menge schräger Vögel, und auch sehr schwierige Vermieter, es gibt sehr viele Finca´s, die von Deutschen bewohnt werden, oft von einsamen, alkoholisierten Herzen, die von Mitbewohnern/Innen meist mehr erwarten als nur die Miete, und man muss sich das schon genau angucken.
Was gerade im Süden Mallorcas auffällt, ist eine Häufung von "Alternativen", oft ehemalige Indienreisende, die sich auf der Insel ihre kleine esoterische Nische aufgebaut haben. In diesem Bereich findet man so gut wie alles, sogar einige seriöse Menschen, deren echtes Anliegen ist, anderen Menschen zu helfen, doch auch viele, die versuchen, ihren Profit herauszuschlagen.
Ein grosses Problem unter den Auswanderern ist, daß sie es oft nicht auf die Reihe kriegen, das Ferienfeeling, das die Insel in ihnen auslöst, mit einem normal stressigen Arbeitsalltag zu verbinden. Es lockt das Meer, der Strand, die vielen Partys, das Gefühl von Freiheit und Abenteuer, und so sind leider viele Leute unterwegs, die das schnelle Geld suchen und auch vor Betrügereien nicht Halt machen, was der Grund ist, daß die mallorquinischen Vermieter sehr, sehr vorsichtig geworden sind, und hohe Kautionen verlangen.
Fazit ist: Wenn man genug Geld hat, und gesund ist, ist es der allerschönste Ort der Welt. Naivität und Unselbstständigkeit sind eher hinderlich. Arroganz und Überheblichkeit sind völlig fehl am Platz.
Dort ist man AUSLÄNDER, und wenn man nicht bereit ist, sich ein bisschen auf die dortige Mentalität einzustellen, wird man das auch immer bleiben, oder man rottet sich in Enklaven zusammen.
Gerade, wenn man allein dorthin auswandert, ist ein offenes, freundliches Herz der Schlüssel zu einer wunderbaren Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft, die man in Deutschland so nicht kennt.
Vorsicht ist natürlich immer gut, aber Misstrauen, und auch Ungeduld ist eher fehl am Platz, und verschliesst einem die Tür zu diesen liebenswerten Menschen.
Ich persönlich hatte viel Glück mit meinen Kontakten, konnte mich im Laufe der Zeit in ein soziales Umfeld integrieren, daß von grosser Zärtlichkeit des Alltags geprägt war, von gemeinsamen Projekten, vielen Festen und kontinuierlichen Begegnungen.
Wäre ich nicht krank geworden, und pleite gewesen, wäre ich noch immer dort, aber das hat halt nicht sollen sein...
Eigentlich war es ganz einfach. Ich packte meinen damaligen Bus voll, buchte einen Platz von der Fähre in Barcelona, und los ging es.
Natürlich ist es nicht ganz soooo einfach.
Ich hatte das Glück, für die erste Zeit in der Wohnung meiner Eltern wohnen zu können, und hatte ausserdem ein wenig Geld.
Grosse Pläne hatte ich keine, ich wollte es einfach mal versuchen, und dem ging eine konkrete Entscheidung voraus, es auch wirklich zu wollen. Eine Entscheidung im Herzen. Ich war zuvor ein paarmal da gewesen, es gefiel mir, da war das Meer, andere Vegetation, und die andere Mentalität. Vielleicht war es das Gute daran, daß ich keinerlei grosse Pläne oder Vorstellungen hatte. Ich liess mich einfach von den Möglichkeiten treiben, die sich mir boten, und wuchs nach und nach in das Leben dort ein. Ich war offen und neugierig, und bereit, ganz von vorne anzufangen.
Vor allem war ich bereit, so schnell wie möglich, Spanisch zu lernen, und mich allein mitten unter die Einheimischen zu mischen.
Wenn man dort arbeiten will, braucht man zuerst einen Wisch von der dortigen Ausländerbehörde, man bekommt eine Nummer zugeteilt, die N.I.E (Numero identificacion Estrangeros), und für die muss man sich ein paar Stunden lang in die endlosen Reihen vor dem Ausländeramt einreihen. Das Formular holt man sich am Besten vorher im Internet, füllt es aus, und dann braucht man nur noch seinen Pass oder Personalausweis. Wenn man Glück hat, ist es in 1 Tag erledigt, denn wenn man endlich drankommt, muss man zur Bank rennen und eine Einzahlung von ca. 10 Euro machen, und dann mit der Quittung noch mal zurück in die Schlange.
Mit dieser Nummer kann man sofort anfangen zu arbeiten, sofern man das Glück hat, einen Job zu finden.
DAS ist nicht unbedingt einfach, es sei denn, man ist von Beruf Kellner, oder möchte am Ballermann in Disco´s strippen.
Wenn man kein Spanisch spricht, muss man schon Leute kennen, um einen angenehmen Job zu erwischen, bei dem man auch noch genug Geld verdient, um dort leben zu können, denn das Leben auf Mallorca ist vergleichsweise teuer.
Ich habe in meinen ersten Monaten gekellnert, wobei ich echtes Glück hatte, weil ich zwar kaum Spanisch, aber Englisch und Französisch konnte, und sehr, sehr geduldige und wohlwollende Kollegen hatte (denn es war mein erster Job im Service). Es war knochenanstrengend, aber für mich eine unvergesslich gute Zeit, da ich die Freundschaft vieler Menschen gewann.
Als ich aus der Wohnung meiner Eltern rausmusste, suchte ich mir ein 8qm-Zimmer in einer spanischen WG (Chaos pur, aber dort traf ich Brasky!) und hatte das Glück, über die inzwischen entstandenen Beziehungen eine Stelle bei einem Goldschmied zu finden, bei dem ich dann auch 1 1/2 Jahre arbeiten konnte.
Wenn man mal 1 Jahr am Stück gearbeitet hat, hat man auch Anspruch auf Arbeitslosengeld (ca. 75% des Lohnes) und ausser, daß man halt mal wieder Schlange stehen muss, funktioniert das ganz gut, und die Beamten sind sehr freundlich.
Krankenversichert ist man über die "Seguridad Social", es gibt kein Hausarztsystem, wie bei uns hier, sondern in jeder Gemeinde eine Krankenstation, und wenn man nicht gerade chronisch krank ist, oder irgendwelche speziellen Beschwerden hat, die nicht auf den ersten Blick zu diagnostizieren sind, ist die Versorgung ausreichend, ansonsten ist es jämmerlich, die Wartezeiten für Spezialisten und spezielle Untersuchungen können 3 Monate betragen, und wenn man kann, sollte man sich lieber gleich privat versichern.
Eine angenehme, günstige Wohnmöglichkeit zu finden, ist gar nicht so schwer, wenn man bereit ist, in einer WG zuleben, evtl. nur mit Holz zu heizen, und nicht alles Tipp-Topp braucht. Ich hatte da immer Glück, denn es gibt auf Mallorca auch eine Menge schräger Vögel, und auch sehr schwierige Vermieter, es gibt sehr viele Finca´s, die von Deutschen bewohnt werden, oft von einsamen, alkoholisierten Herzen, die von Mitbewohnern/Innen meist mehr erwarten als nur die Miete, und man muss sich das schon genau angucken.
Was gerade im Süden Mallorcas auffällt, ist eine Häufung von "Alternativen", oft ehemalige Indienreisende, die sich auf der Insel ihre kleine esoterische Nische aufgebaut haben. In diesem Bereich findet man so gut wie alles, sogar einige seriöse Menschen, deren echtes Anliegen ist, anderen Menschen zu helfen, doch auch viele, die versuchen, ihren Profit herauszuschlagen.
Ein grosses Problem unter den Auswanderern ist, daß sie es oft nicht auf die Reihe kriegen, das Ferienfeeling, das die Insel in ihnen auslöst, mit einem normal stressigen Arbeitsalltag zu verbinden. Es lockt das Meer, der Strand, die vielen Partys, das Gefühl von Freiheit und Abenteuer, und so sind leider viele Leute unterwegs, die das schnelle Geld suchen und auch vor Betrügereien nicht Halt machen, was der Grund ist, daß die mallorquinischen Vermieter sehr, sehr vorsichtig geworden sind, und hohe Kautionen verlangen.
Fazit ist: Wenn man genug Geld hat, und gesund ist, ist es der allerschönste Ort der Welt. Naivität und Unselbstständigkeit sind eher hinderlich. Arroganz und Überheblichkeit sind völlig fehl am Platz.
Dort ist man AUSLÄNDER, und wenn man nicht bereit ist, sich ein bisschen auf die dortige Mentalität einzustellen, wird man das auch immer bleiben, oder man rottet sich in Enklaven zusammen.
Gerade, wenn man allein dorthin auswandert, ist ein offenes, freundliches Herz der Schlüssel zu einer wunderbaren Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft, die man in Deutschland so nicht kennt.
Vorsicht ist natürlich immer gut, aber Misstrauen, und auch Ungeduld ist eher fehl am Platz, und verschliesst einem die Tür zu diesen liebenswerten Menschen.
Ich persönlich hatte viel Glück mit meinen Kontakten, konnte mich im Laufe der Zeit in ein soziales Umfeld integrieren, daß von grosser Zärtlichkeit des Alltags geprägt war, von gemeinsamen Projekten, vielen Festen und kontinuierlichen Begegnungen.
Wäre ich nicht krank geworden, und pleite gewesen, wäre ich noch immer dort, aber das hat halt nicht sollen sein...
momoseven - 2009/07/31 11:09
244 x aufgerufen und
abgelegt unter
Chutzpe - 2009/08/08 15:22
Das habe ich jetzt sehr gerne gelesen - ich traue mir auswandern durchaus zu - doch ich weiss, ich gehöre in die Schweiz, wo die Dinge funktionieren.
Das mit dem Anpassen ist für mich nur logisch - doch es macht mich granatensauer wie sich die Ausländer hier (und auch bei euch) aufführen und noch den Arsch gepudert kriegen - wir Einheimischen sollen uns laut Regierung denen anpassen als hätten wir sie hergebeten.
Das mit dem Anpassen ist für mich nur logisch - doch es macht mich granatensauer wie sich die Ausländer hier (und auch bei euch) aufführen und noch den Arsch gepudert kriegen - wir Einheimischen sollen uns laut Regierung denen anpassen als hätten wir sie hergebeten.
momoseven - 2009/08/08 16:36
Ja,
das ist überall ein Problem. Den Mallorquinern geht es mit den Deutschen letztlich genauso und überall auf der Welt gibt es Einheimische, die sich, zu recht, so fühlen.
Das Problem ist, daß wirklicher Respekt vor dem Unverstandenen Fremden für sehr viele sehr schwierig ist, für die Einheimischen genauso wie für die Einwanderer, und Sich Wirkliches Kennenlernen oft durch Erstarrung und Verhaftung in den eigenen Grenzen verhindert.
Ich war früher oft in der Schweiz, viel am Brienzersee und im Lauterbrunnental, das Letzte mal auf der geilen Technoparty "Vision 1999" auf einer Alm über Interlaken.
Ich hab tolle Schweizer kennengelernt, auch in Bern, wo ich einen Stopp machte. Angenehme Stimmung, hat mir gut gefallen. Freundliche, lebhafte, aber in sich ruhende Menschen.
Ich glaube, für jemanden, der von Aussen kommt, kann das verunsichernd sein.
Liebe Chutzpe, Dich möchte ich auch sehr gern wiedertreffen.
Fand Dich echt, hm, lässig...!
Danke für Deine Besuche hier!
Jederzeit!
:-)
Das Problem ist, daß wirklicher Respekt vor dem Unverstandenen Fremden für sehr viele sehr schwierig ist, für die Einheimischen genauso wie für die Einwanderer, und Sich Wirkliches Kennenlernen oft durch Erstarrung und Verhaftung in den eigenen Grenzen verhindert.
Ich war früher oft in der Schweiz, viel am Brienzersee und im Lauterbrunnental, das Letzte mal auf der geilen Technoparty "Vision 1999" auf einer Alm über Interlaken.
Ich hab tolle Schweizer kennengelernt, auch in Bern, wo ich einen Stopp machte. Angenehme Stimmung, hat mir gut gefallen. Freundliche, lebhafte, aber in sich ruhende Menschen.
Ich glaube, für jemanden, der von Aussen kommt, kann das verunsichernd sein.
Liebe Chutzpe, Dich möchte ich auch sehr gern wiedertreffen.
Fand Dich echt, hm, lässig...!
Danke für Deine Besuche hier!
Jederzeit!
:-)
Chutzpe - 2009/08/08 18:37
Berner sind ja auch die besten Schweizer - finde ich (ich bin eine Aargauerin) - und der Kanton Bern landschaftlich einer der schönsten finde ich ;-)
Oh-oh - pass bloss auf, plötzlich komme ich vorbei - danke schonmal.
Du kannst natürlich auch mal herkommen, wenn du magst.
Oh-oh - pass bloss auf, plötzlich komme ich vorbei - danke schonmal.
Du kannst natürlich auch mal herkommen, wenn du magst.
momoseven - 2009/08/08 18:55
Das Einzige,was mich derzeit
hindert, rumzureisen, und all die lieben Blogger, die mir derzeit über den Weg laufen, und mich menschlich so beglücken, zu besuchen, ist diese Hartz 4 - Beschränktheit. Dumm-Blöd-Keine-Kohle-Gelöt!
Hab grad leider nichts übrig.
Du hier - SOFORT Willkommen, kein Problem.
Platz. Zeit. Kuscheleinrastweilkuschelund ge-weiss-nicht-was-bedürftig-ge-weiss-wass-ich-was auch immer-Gutelti-Gedingst-Gebummst..etc..!
Im Ernst!
Ich kann hier grad nicht so gut weg, aber ich kann immer noch meine Gastfreundschaft ausleben, und- das kann ich ganz gut!
:-) Chutzpe, Du wärst hier bei Mir immer Willkommen!!!
Hab genug Tagesfreizeit und Muße, um einen Gast zu erfreuen. DAS kann ich noch!!!
:-)
Hab grad leider nichts übrig.
Du hier - SOFORT Willkommen, kein Problem.
Platz. Zeit. Kuscheleinrastweilkuschelund ge-weiss-nicht-was-bedürftig-ge-weiss-wass-ich-was auch immer-Gutelti-Gedingst-Gebummst..etc..!
Im Ernst!
Ich kann hier grad nicht so gut weg, aber ich kann immer noch meine Gastfreundschaft ausleben, und- das kann ich ganz gut!
:-) Chutzpe, Du wärst hier bei Mir immer Willkommen!!!
Hab genug Tagesfreizeit und Muße, um einen Gast zu erfreuen. DAS kann ich noch!!!
:-)
Chutzpe - 2009/08/08 19:01
Es scheitert meistens am Geld *seufz*
Jetzt hab ich ja dann erstmal Urlaub, doch über einen Wochenendtrip bin ich auch immer mal froh ;-)
Du wohnst ja da irgendwo in der Nähe, somit kann ich da gut mal FR Abend hinfahren *notiz in den hinterkopf*
Ich brauch gar nicht so viel - bisschen gemütlich, bisschen quatschen, bisschen essen... durchs Fernrohr schauen ;-)
Jetzt hab ich ja dann erstmal Urlaub, doch über einen Wochenendtrip bin ich auch immer mal froh ;-)
Du wohnst ja da irgendwo in der Nähe, somit kann ich da gut mal FR Abend hinfahren *notiz in den hinterkopf*
Ich brauch gar nicht so viel - bisschen gemütlich, bisschen quatschen, bisschen essen... durchs Fernrohr schauen ;-)
momoseven - 2009/08/08 19:14
Jetzt mal in Echt!
Einladung herzlich, Fahrdienst z.B. vom Bahnhof gesichert, Bettsofa bequemst, Nahrung garantiert, Machensen, da steht NICHTS dazwischen, nur Unbekanntes, aber betreut, in Ruhe gelassen und begastfeundschaftwirschtschaftet auf´s Angenehmste!
In Echt! :-)
In Echt! :-)
Chutzpe - 2009/08/08 19:20
Das glaub ich dir doch - ich komme natürlich mit dem Auto, wenn ich kann - doch grad hab ich soviel Pläne, dass ich die erst hinter mich bringen muss.
Nicht nur wenn ich im Begriff wäre auszuwandern
Danke, liebe Eugene!
Schade, das wäre was für Dein heiteres Beruferaten gewesen, das war zumindest der Beruf, den ich richtig gelernt habe, mit Brief und so.
Ich stelle mal demnächst ein paar der Sachen rein, die ich gemacht habe, habe ja jetzt wieder eine Kamera am Start.
:-XXXXXXXXXXXX
Hach, ich habe den Eintrag so voller Spannung und Begeisterung gelesen und am liebsten würde ich Dich gleich noch ausfragen über alle anderen Länder in denen Du warst und hach am am Besten gleich über Deinen kompletten Lebenslauf.
Ich fänd es toll, wenn wir uns bald mal wieder treffen :-)
Dat Zeo
Hach,
Freut mich, daß es Dir gefällt. Im Vertrauen, ich wollte schon immer gerne ein Buch schreiben. Stoff gibt es genug, nur wie ich das alles ordnen soll, ist mir noch nicht eingefallen. Aber so Reiseberichte machen schon Spass, und da lasse ich mir mal was einfallen.
Und- Ja, ich würde Dich auch gerne wieder treffen, und das werden wir auch!
:-)