Entspannung
ist angesagt.
In der Blogger- wie auch in der wirklichen Welt bewegt sich derzeit so viel, daß ich mich wieder mal auf ein altes, mich sehr entspannendes Hobby besonnen habe: Die Handarbeit!
Während die Fingerchen entspannt in Bewegung sind, folgen die Augen erstaunt der mehr -oder weniger kunstvollen Verschlingung des Fadens, der sich, mangels grösserer Kunstfertigkeit meist mit der Zeit zu einem tragbaren Halswarmhalter, im Volksmund auch Schal genannt, formiert.
Ein gar praktisches Kleidungsstück, welches in der kühleren Jahreszeit zu meinen wichtigsten Utensilien zählt.
Bereits im letzten Jahr präsentierte ich ein selbstgewirktes Stück
aus meiner Sammlung, und heute ist es nun endlich Zeit für ein paar weitere Exponate:
Diese hübsche Modell fertigte ich im letzten Winter, es ist ungemein fluffig, ungemein rot und fusselt wie meine Hundini, wenn sie ihr Fell wechselt. Ich nenne es meine Federboa.
Dieses herrliche Dreiecksmodell habe ich vor kurzem von einer lieben Freundin geschenkt bekommen (So etwas Tolles würde ich bei meinem derzeitigen Häkel-Kenntnisstand nicht zusammenbringen). Derzeit mein erklärtes Lieblingsutensil, draussen um den Hals, drinnen (meistens) um die Hüften geschlungen.
Und hier nun noch mein neuestes Projekt:
Was da eher wie bläulich aussieht, ist in Wirklichkeit purstes Fliederlila.
Ich liiiiebe grosse, dicke Wollknäuels, genauso wie riesige, dicke, spannende Schmöker, denn sie verheissen langen Genuss, viele schöne Stunden entspannender Beschäftigung, und (im Falle des Häkelns) ein vielseitig verwendbares, wärmendes, und oft gar tröstliches Kuschelteil, und wie Ihr wisst, kuschele ich sehr gerne.
;-)
In der Blogger- wie auch in der wirklichen Welt bewegt sich derzeit so viel, daß ich mich wieder mal auf ein altes, mich sehr entspannendes Hobby besonnen habe: Die Handarbeit!
Während die Fingerchen entspannt in Bewegung sind, folgen die Augen erstaunt der mehr -oder weniger kunstvollen Verschlingung des Fadens, der sich, mangels grösserer Kunstfertigkeit meist mit der Zeit zu einem tragbaren Halswarmhalter, im Volksmund auch Schal genannt, formiert.
Ein gar praktisches Kleidungsstück, welches in der kühleren Jahreszeit zu meinen wichtigsten Utensilien zählt.
Bereits im letzten Jahr präsentierte ich ein selbstgewirktes Stück
aus meiner Sammlung, und heute ist es nun endlich Zeit für ein paar weitere Exponate:
Diese hübsche Modell fertigte ich im letzten Winter, es ist ungemein fluffig, ungemein rot und fusselt wie meine Hundini, wenn sie ihr Fell wechselt. Ich nenne es meine Federboa.
Dieses herrliche Dreiecksmodell habe ich vor kurzem von einer lieben Freundin geschenkt bekommen (So etwas Tolles würde ich bei meinem derzeitigen Häkel-Kenntnisstand nicht zusammenbringen). Derzeit mein erklärtes Lieblingsutensil, draussen um den Hals, drinnen (meistens) um die Hüften geschlungen.
Und hier nun noch mein neuestes Projekt:
Was da eher wie bläulich aussieht, ist in Wirklichkeit purstes Fliederlila.
Ich liiiiebe grosse, dicke Wollknäuels, genauso wie riesige, dicke, spannende Schmöker, denn sie verheissen langen Genuss, viele schöne Stunden entspannender Beschäftigung, und (im Falle des Häkelns) ein vielseitig verwendbares, wärmendes, und oft gar tröstliches Kuschelteil, und wie Ihr wisst, kuschele ich sehr gerne.
;-)
momoseven - 2009/11/25 20:01
989 x aufgerufen und
abgelegt unter Hand-Werk
Viel Spaß beim Weiterwerkeln. :-)
Hallo Ambrosia!
:-))