Erfreuliches
Meine dritte Konfirmation habe ich heute, gemeinsam mit meinem alten Chor, betrommelt. Und auch wenn dabei 3 Wochenenden "drauf" gingen, bzw. unterbrochen waren, ich bin froh, daß ich es wieder gemacht habe.
Es gab viel Lob, wobei ich mich besonders über die Reaktionen des Orgelspielers und noch eines älteren Herren gefreut habe, der normalerweise mit diesem "neumodischen" Kram (es wurden 3 englische Lieder gesungen) überhaupt nichts anfangen kann, und mich zunächst, weil man uns auf der Empore oben nicht sehen kann, für einen Mann, und überdies, dem Trommeln nach, für einen Afrikaner gehalten hatte. Das fand ich besonders klasse, er kam dann extra noch zu mir, um mir das zu sagen, und war sehr erstaunt, daß es dann so eine kleine Frau war, die da getrommelt hat.
Und auch von meinem Chor bekam ich so viel Liebes zu hören.
Ich weiß noch, wie verzweifelt ich war, als ich von der Insel fortmusste, und meinen Lehrer und meine Trommelgruppe verlassen musste.
In den letzten Jahren konnte ich nie so viel trommeln, wie ich es mir gewünscht hätte. Doch jetzt habe ich 2 Schülerinnen, mit denen ich jede Woche viel Spaß habe, und kann das, was ich gelernt habe bei so schönen Events beisteuern, und ich merke, ich habe es nicht verloren. Es ist immer bei mir geblieben, und gehört zu mir, wie nun auch das Akkordeon langsam ein Teil von mir werden wird.
Ich fühle mich reich!
Schlaft gut, und einen guten Start in die Woche wünsche ich Euch!
:-)
Es gab viel Lob, wobei ich mich besonders über die Reaktionen des Orgelspielers und noch eines älteren Herren gefreut habe, der normalerweise mit diesem "neumodischen" Kram (es wurden 3 englische Lieder gesungen) überhaupt nichts anfangen kann, und mich zunächst, weil man uns auf der Empore oben nicht sehen kann, für einen Mann, und überdies, dem Trommeln nach, für einen Afrikaner gehalten hatte. Das fand ich besonders klasse, er kam dann extra noch zu mir, um mir das zu sagen, und war sehr erstaunt, daß es dann so eine kleine Frau war, die da getrommelt hat.
Und auch von meinem Chor bekam ich so viel Liebes zu hören.
Ich weiß noch, wie verzweifelt ich war, als ich von der Insel fortmusste, und meinen Lehrer und meine Trommelgruppe verlassen musste.
In den letzten Jahren konnte ich nie so viel trommeln, wie ich es mir gewünscht hätte. Doch jetzt habe ich 2 Schülerinnen, mit denen ich jede Woche viel Spaß habe, und kann das, was ich gelernt habe bei so schönen Events beisteuern, und ich merke, ich habe es nicht verloren. Es ist immer bei mir geblieben, und gehört zu mir, wie nun auch das Akkordeon langsam ein Teil von mir werden wird.
Ich fühle mich reich!
Schlaft gut, und einen guten Start in die Woche wünsche ich Euch!
:-)
momoseven - 2012/05/06 22:27
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