Frage
Eine spezielle Frage an die Damen Eugene und Baldriagoodnight, aufgeworfen durch die Dame Nachtgezwitscher hier
ganz unten, die letzten beiden Kommentare. Würde mich interessieren, wie ihr das seht.
:-)
ganz unten, die letzten beiden Kommentare. Würde mich interessieren, wie ihr das seht.
:-)
momoseven - 2009/06/17 20:25
329 x aufgerufen und
abgelegt unter
momoseven - 2009/06/17 23:32
Bei mir
waren es auch die herrlichen Wortschöpfungen von Kindern (z.B meines jüngeren Bruders), und von Menschen, die Deutsch als Fremdsprache sprachen. Und ich liiieebe Comicsprache.
momoseven - 2009/06/18 14:36
Viel von dem
kommt sicher auch von meinen Eltern, vor allem vonmeinem Vater, der Schüttelreime liebt und immer für Wortspiele zu haben ist.Wir sagen Gnumen für Blumen, und anstelle von Zum Wohle sagt er immer Sehr zum Vitriole. Anstatt Guten Appetit heisst es Schnöder Apfel, Und es heisst Mammen und Pappen und Tocht´.
:-)
:-)
baldrian goodnight - 2009/06/18 14:54
*gg Mamme und Babbe gibt es bei uns auch. Der gute Appetit ist bei uns ein guter Apfeltritt.
Gut gefällt mir auch Aurisas Kreation für "herzlichen Glückwunsch". Bei ihr ist das: herzlichen Glühstrumpf.
Hihihi
Gut gefällt mir auch Aurisas Kreation für "herzlichen Glückwunsch". Bei ihr ist das: herzlichen Glühstrumpf.
Hihihi
baldrian goodnight - 2009/06/18 00:16
Ich war noch ein Kind als ich lernte mich als Universaltranslator zu betätigen ;O)
Zwei schwer behinderte (nicht verwandte) Menschen, mit denen ich mich gern unterhielt obwohl niemand verstand wie ich sie verstehen konnte... Ich weiß auch nicht, wie.
Sprach-Barrieren habe ich bislang keine kennengelernt. Zuhören oder lesen, reinfühlen und... klappt.
Ich kann allerdings nicht sagen ob das nun wirklich was mit dem Alter zu tun hat...
Zwei schwer behinderte (nicht verwandte) Menschen, mit denen ich mich gern unterhielt obwohl niemand verstand wie ich sie verstehen konnte... Ich weiß auch nicht, wie.
Sprach-Barrieren habe ich bislang keine kennengelernt. Zuhören oder lesen, reinfühlen und... klappt.
Ich kann allerdings nicht sagen ob das nun wirklich was mit dem Alter zu tun hat...
Jossele - 2009/06/18 20:21
Wär zwar jetzt nicht wirklich eine Wortschöpfung, eher Sprachverstümmelung, aber das, sich hierorts vor etwa 25 Jahren eingeschlichene, und anfangs vehement bekäpfte "Kann ich ein Eis?" (ohne "haben") etlicher Kindermünder, hat sich nostalgisch gehalten, und wird auch von mir (Jahrgang 56) in Abwandlung auf "Kann ich ein Bier?", gerne verwendet.
Bischtal für Spital
Spigotte für Biskotte
Mpfel für Apfel (das erste Wort von Tochter Sarah! Nix mit Mama oder Papa)
... das bleibt sowieso.
Bischtal für Spital
Spigotte für Biskotte
Mpfel für Apfel (das erste Wort von Tochter Sarah! Nix mit Mama oder Papa)
... das bleibt sowieso.
Dass mir Braskymatics gefällt, liegt vielleicht mit daran, dass ich viele Jahre bei geistig behinderten Menschen gearbeitet habe und auch schon in dieser Zeit eine ausgeprägte Schwäche für deren Wortschöpfungen entwickelte. Ein paar hielten sich sogar ziemlich lange in meinem Sprachgebrauch.
Das frage ich den Allergeliebtesten manchmal, wenn er etwas angesäuert wirkt.
Mein Bruder
Eugene: I ma di!!! :-)
:)))
Hublower = Pullover
Hubauba = Hubschrauber
von meiner großen Tochter:
Lülü = Schlüssel
Fonele = Telefon
Hinz = hinsetzen
*ggg