Sunday Drumming Great Fun
Das macht wirklich Spass, das sonntägliche Trommeln.
Für mich ist es das, was ich eigentlich machen wollte, seit ich aus Mallorca zurückgekommen bin: Das was ich 6 Jahre intensiv gelernt habe, und von dem ich weiss, wieviel Spass es macht, und wie gut es tut, an eine Gruppe weitergeben.
Daß es nun passiert, nach gefühlter sooo langer Zeit, freut mich riesig. Ich nehme es sehr ernst, schreibe die Rhythmen auf, damit alle mitkommen, und jederzeit wieder einsteigen können, auch wenn sie nicht jeden Sonntag kommen können, und vermittle, so gut ich kann, das komplexe Wissen meines wunderbaren Lehrers, der wirklich Ahnung hat, wie man den Körper, den Geist und die Seele beim Trommeln mit einbezieht und berücksichtigt.
Was dabei rauskommt, ist viel, viel Spass, derzeit begünstigt durch gutes Wetter (hab mir heute doch glatt einen leichten Sonnenbrand im Dekoltee geholt), AHA-Erlebnisse, konzentriertes Lernen, anfänglicher Das-Kann-Ich-doch-nie-Frust, der sich in erste Erfolgserlebnisse umwandelt, abgewechselt mit reinem GROOVE, Gelächter, langsames Sich-Kennenlernen, Zigaretten-und Plauderpausen, und es besteht bereits der Wunsch nach einem wetterfesten Raum, in dem wir auch im Winter weiterspielen können.
Spannend und schön, und es tut mir so gut, gibt auch mir gute Energie und Erfolgserlebnisse, ich bin eine gute Lehrerin, das weiss ich, denn das liegt bei uns in der Familie.
Als ich von Mallorca wegmusste, war ich so verzweifelt, dachte, ich müsste das Trommeln aufgeben, ich wollte hier sofort weitermachen, und fand es nicht, fand es halt nicht gleich.
Es ist schon verrückt, was passiert, wenn man der Zeit ihre Zeit lässt.
Wieder lerne ich, wie es sich auszahlt, Geduld zu haben, nicht aufzugeben. Natürlich ist es ANDERS, als früher.
Es wird NIEMALS mehr GENAUSO sein.
Das zu akzeptieren ist schwer, aber es schafft auch Raum für ganz neue, wunderbare Sachen.
Die sich mir gerade langsam eröffnen!
Da sag ich nur: JUPIIIIIEEEEEH!!!
Für mich ist es das, was ich eigentlich machen wollte, seit ich aus Mallorca zurückgekommen bin: Das was ich 6 Jahre intensiv gelernt habe, und von dem ich weiss, wieviel Spass es macht, und wie gut es tut, an eine Gruppe weitergeben.
Daß es nun passiert, nach gefühlter sooo langer Zeit, freut mich riesig. Ich nehme es sehr ernst, schreibe die Rhythmen auf, damit alle mitkommen, und jederzeit wieder einsteigen können, auch wenn sie nicht jeden Sonntag kommen können, und vermittle, so gut ich kann, das komplexe Wissen meines wunderbaren Lehrers, der wirklich Ahnung hat, wie man den Körper, den Geist und die Seele beim Trommeln mit einbezieht und berücksichtigt.
Was dabei rauskommt, ist viel, viel Spass, derzeit begünstigt durch gutes Wetter (hab mir heute doch glatt einen leichten Sonnenbrand im Dekoltee geholt), AHA-Erlebnisse, konzentriertes Lernen, anfänglicher Das-Kann-Ich-doch-nie-Frust, der sich in erste Erfolgserlebnisse umwandelt, abgewechselt mit reinem GROOVE, Gelächter, langsames Sich-Kennenlernen, Zigaretten-und Plauderpausen, und es besteht bereits der Wunsch nach einem wetterfesten Raum, in dem wir auch im Winter weiterspielen können.
Spannend und schön, und es tut mir so gut, gibt auch mir gute Energie und Erfolgserlebnisse, ich bin eine gute Lehrerin, das weiss ich, denn das liegt bei uns in der Familie.
Als ich von Mallorca wegmusste, war ich so verzweifelt, dachte, ich müsste das Trommeln aufgeben, ich wollte hier sofort weitermachen, und fand es nicht, fand es halt nicht gleich.
Es ist schon verrückt, was passiert, wenn man der Zeit ihre Zeit lässt.
Wieder lerne ich, wie es sich auszahlt, Geduld zu haben, nicht aufzugeben. Natürlich ist es ANDERS, als früher.
Es wird NIEMALS mehr GENAUSO sein.
Das zu akzeptieren ist schwer, aber es schafft auch Raum für ganz neue, wunderbare Sachen.
Die sich mir gerade langsam eröffnen!
Da sag ich nur: JUPIIIIIEEEEEH!!!
momoseven - 2009/07/05 20:29
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Echt schade,
das wäre wirklich nett... :-)))