Mir war so danach...

Bei der Überschrift musste ich erstmal überlegen, häää Nöbel? ;)

Höhö, könstlerische Freuheit nenn ich das...

Kuuuhl!

Nee, KÖÖÖÖÖHL!
;-)

Huhuhu, Kihihinker!

Höhöhö ...

Und draussen nöbelt´s ömmer noch
worauf sie sich ins Bett verkroch....
:-)

Der Nöbel außen vor der Stirn
ist nichtig gegen den im Hirn,
gehst du benöbelt auf den Wegen
hilft auch kein Sonnenschein dagegen.

Ddas ist sehr richtig!

Ergo:
Ist Nöbel aussen wie auch innen
so gibt´s vor Blödheit kein Entrinnen

:-)

Der Nebel außen - hat man sie -
verführt zum Spiel die Phantasie
wogegen der im Innern sitzt
aus allen Poren Dumpfheit schwitzt.
(Und dann gibt's noch den Schnee
oh weh...)

^^

Oh, ein Pöt! Oder eine Pötin?

Da muss ich doch auch gleich wieder...

Wenn alle Jahre wieder
Schnee sinkt auf uns hernieder
Und schrille Glöckchen klingen
Und schrille Stimmchen singen
und viele die nicht denken
die kaufen nur, statt schenken
nicht alle, doch sind´s viel
glauben dem blöden Spiel
Die einen ham Beschwerung
Die anderen die Entbehrung
Den einen ist es Wurst
die anderen haben Durst
ich weiß das ist ein simpler Reim
doch fällt mir jetzt nicht anderes eim...äh.
Oder so.

Zur Ruh, zur Ruh!!!

Starr ist das Metrum, klein sind seine Dinge
vergeblich auch der Anlass: zu beweisen
Reimen sei eine Art zu konservieren,
man könne Reime allem anverlieren
und so die Welt als Sparmenü verspeisen,
mit der Bereitschaft nur d e n Preis zu zahlen,
der mittelgroßen Pommes und Getränken
allein gebührt
und ferner nichts zu schenken
nichts von sich geben als die blanken Schalen
die man mit Niedrigem zu Sinn verführt,
aber den allerersten den man greift
das heißt: banalen.
Starr ist das Metrum, klein sind seine Dinge...
- hat Ähnlichkeit mit Popstarrumgesinge.

Aber Spaß macht´s manchmal schon ;-)

Und dafür habe ich sogar eine extra Rubrik eingerichtet...