Wieder aufgetaucht
Gestern war ich schon irgendwie ausgeknockt.
Die Backe tut inzwischen kaum noch weh, so daß die anderen Schmerzen wieder durchkommen, aber im Vergleich wesentlich aushaltbarer sind. In der letzten Zeit höre ich auch wieder mal das Gras besonders laut wachsen, d.h. meine Hochsensibilität macht sich bemerkbar, und ich hangele mal wieder in dem Bereich kurz vor der Überreizung herum, höre den Strom in den Leitungen sausen, und habe fast nie Musik an, weil das definitiv zuviel wäre.
Ich spüre jedoch eine positive Veränderung in mir selbst, ich mag mich selbst und bin sanft und freundlich zu mir, und finde wieder mehr zu meinen eigenen Sachen, ausserhalb dieses derzeitigen Theaters vor meiner Tür. Finde wieder mehr Spass an meiner eigenen Kreativität. Wurtschele mehr Zuhause rum, mache es mir schöner.
Und- ich beginne tatsächlich, loszulassen, ganz klein und unmerklich, aber kontinuierlich.
Und geschafft fühle ich mich, als hätte ich was geschafft, innerlich, mich selbst aufgerichtet, mich selbst auf einen guten Weg gebracht, und das ist auch so. Nix mit Pauken und Trompeten, sondern ganz zart hier und da, erkenne ich, wohin ich gehen kann, IN mir, und -Geduld habe ich ja gelernt, die brauche ich dabei.
So.
Und nun führe ich mein kleines Hundchen in diesen herrlich, sonnigen Tag!
Euch einen wunderschönen denselben Solchen!!!
:-)
Die Backe tut inzwischen kaum noch weh, so daß die anderen Schmerzen wieder durchkommen, aber im Vergleich wesentlich aushaltbarer sind. In der letzten Zeit höre ich auch wieder mal das Gras besonders laut wachsen, d.h. meine Hochsensibilität macht sich bemerkbar, und ich hangele mal wieder in dem Bereich kurz vor der Überreizung herum, höre den Strom in den Leitungen sausen, und habe fast nie Musik an, weil das definitiv zuviel wäre.
Ich spüre jedoch eine positive Veränderung in mir selbst, ich mag mich selbst und bin sanft und freundlich zu mir, und finde wieder mehr zu meinen eigenen Sachen, ausserhalb dieses derzeitigen Theaters vor meiner Tür. Finde wieder mehr Spass an meiner eigenen Kreativität. Wurtschele mehr Zuhause rum, mache es mir schöner.
Und- ich beginne tatsächlich, loszulassen, ganz klein und unmerklich, aber kontinuierlich.
Und geschafft fühle ich mich, als hätte ich was geschafft, innerlich, mich selbst aufgerichtet, mich selbst auf einen guten Weg gebracht, und das ist auch so. Nix mit Pauken und Trompeten, sondern ganz zart hier und da, erkenne ich, wohin ich gehen kann, IN mir, und -Geduld habe ich ja gelernt, die brauche ich dabei.
So.
Und nun führe ich mein kleines Hundchen in diesen herrlich, sonnigen Tag!
Euch einen wunderschönen denselben Solchen!!!
:-)
momoseven - 2009/09/06 10:45
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Liebe Sonntagsgrüße
Jou!
Manchmal sitze ich mit geschlossenen Augen in der Wohnung, und zähle die verschiedenen Geräusche, die ich wahrnehme, der Kühlschrank brummt, der Computer ventiliert, die Uhr tickt, der Küchenschrank knackt, ein Flieger, ein Mofa, ein Auto, der Hund schmatzt, der Stuhl knarrt, Textil reibt, jemand hört Musik, Rolläden rattern,etc. etc. Und alles sehr laut.
Heute konnte ich nicht mal trommeln, nachdem ich 2 Stunden auf der Autobahn gefahren bin.
Aber alles gut, bin hier ganz gemütlich bei mir!
Ich hoffe, Du auch und wünsche Dir einen Schönen Abend!
:-X
Manchmal
Es hat auch was Gutes, ein hochsensibles Gehör zu haben.
Ich hoffe, Dein Nachtstrom lässt Dich heute mal schlafen!
Liebste Grüsse!