Wintertrommeln
JUUUUCHUUUUH!
Endlich geht es weiter!
Nach dem sich unsere Sommertrommelei mit Einzug des Herbstes leider zerschlagen hatte, fand sich, nach einigem Planungshinundher
eine neue Möglichkeit des gemeinsamen Wegdriftens.
Eine neue Trommelbegeisterte stellt ihre entzückenden Räumlichkeiten zur Verfügung, und heute war der erste Probelauf.
Dabei eine bereits geliebte Veteranin des vergangenen Sommers, testeten wir heute die Belastbarkeit studentischer Nachbarschaft.
Ein bisschen seltsam war es, denn wir hatten kaum angefangen, bummerte es wild an der Zimmerdecke, worauf wir sofort loszogen, das ganze Haus erklingelnd, um rauszufinden, wer sich da gestört fühlte, komischerweise waren aber die über uns ganz freundlich und gar nicht gestört.
Ich beschrieb es ja schon, es ist nicht schön, wenn man weiss, DAß man jemanden stört, es verdirbt den eigenen Spass, aber da wir alles getan hatten, kehrten wir an die Häute zurück, und hauten weiter, woraufhin auch keinerlei Reaktion mehr kam.
Oh, und es war einfach wunderbar.
Weibertrommeln, d.h. konzentriertes, feinfühliges Miteinander, mit lecker Tee- und Zigarettenpausen, die auf das Interessanteste vollpalavert wurden, die Beiden kannten sich noch nicht, aber Wohlwollen und Symphatie brachten wir alle mit, und dadurch glänzte der kleine Raum in kürzester Zeit vor Freude und Spass UND einem wunderbaren Miteinander.
Es hat so gut getan!
Der Plan ist, das nun jede Woche zu zelebrieren, und ich freue mich sehr darauf, und bin sehr dankbar für das Vertrauen, daß ich bekommen habe, das Sich-Einlassen auf meine Schule.
Es ist einfach so: Ich kann eigentlich viel, von jedem etwas und ein bisschen, bisschen Gitarre und Singen, bisschen Bass, bisschen Klavier, bisschen Flöte, bisschen Schlagzeug, aber das Djembespielen, das kann ich wirklich gut, da weiss ich genau was ich tue, da habe ich selbst viel Herzblut reingesteckt, und da hatte ich einen wirklich tollen Lehrer, meinen Meister, der mir nach 7 Jahren gestattet hat, zu unterrichten. Ich weiss genau, wie ich das so vermitteln kann, daß danach jemand eine supergute Basis hat, die ihm Wege öffnet, um in die wunderbare Welt der Percussion einzutauchen, und, begleitend, in die Welt der Musik.
Ich weiss, daß es Zeit braucht, und Geduld, den GROOVE zu erschliessen, und durch meinen Lehrer kenne ich den Weg dahin.
Und es ist schön, wenn dieser Weg so akzeptiert wird, wie ich ihn präsentiere. Vertrauen eben.
Ich freue mich auf die AHA und WOW- Momente, die wir gemeinsam haben werden, und- Na klar- auf jede Menge Spass!!!
:-)
Tante Edit spricht: Wenn sich die Räumlichkeiten als lärmtauglich erweisen, dann hoffe ich, daß weitere, bereits "veterane" Trommelbegeisterte oder neue Neugierige dazustossen mögen.
Die Erschliessung neuer, noch ungestörterer, und unstörender Räume ist in Arbeit!
:-)
Endlich geht es weiter!
Nach dem sich unsere Sommertrommelei mit Einzug des Herbstes leider zerschlagen hatte, fand sich, nach einigem Planungshinundher
eine neue Möglichkeit des gemeinsamen Wegdriftens.
Eine neue Trommelbegeisterte stellt ihre entzückenden Räumlichkeiten zur Verfügung, und heute war der erste Probelauf.
Dabei eine bereits geliebte Veteranin des vergangenen Sommers, testeten wir heute die Belastbarkeit studentischer Nachbarschaft.
Ein bisschen seltsam war es, denn wir hatten kaum angefangen, bummerte es wild an der Zimmerdecke, worauf wir sofort loszogen, das ganze Haus erklingelnd, um rauszufinden, wer sich da gestört fühlte, komischerweise waren aber die über uns ganz freundlich und gar nicht gestört.
Ich beschrieb es ja schon, es ist nicht schön, wenn man weiss, DAß man jemanden stört, es verdirbt den eigenen Spass, aber da wir alles getan hatten, kehrten wir an die Häute zurück, und hauten weiter, woraufhin auch keinerlei Reaktion mehr kam.
Oh, und es war einfach wunderbar.
Weibertrommeln, d.h. konzentriertes, feinfühliges Miteinander, mit lecker Tee- und Zigarettenpausen, die auf das Interessanteste vollpalavert wurden, die Beiden kannten sich noch nicht, aber Wohlwollen und Symphatie brachten wir alle mit, und dadurch glänzte der kleine Raum in kürzester Zeit vor Freude und Spass UND einem wunderbaren Miteinander.
Es hat so gut getan!
Der Plan ist, das nun jede Woche zu zelebrieren, und ich freue mich sehr darauf, und bin sehr dankbar für das Vertrauen, daß ich bekommen habe, das Sich-Einlassen auf meine Schule.
Es ist einfach so: Ich kann eigentlich viel, von jedem etwas und ein bisschen, bisschen Gitarre und Singen, bisschen Bass, bisschen Klavier, bisschen Flöte, bisschen Schlagzeug, aber das Djembespielen, das kann ich wirklich gut, da weiss ich genau was ich tue, da habe ich selbst viel Herzblut reingesteckt, und da hatte ich einen wirklich tollen Lehrer, meinen Meister, der mir nach 7 Jahren gestattet hat, zu unterrichten. Ich weiss genau, wie ich das so vermitteln kann, daß danach jemand eine supergute Basis hat, die ihm Wege öffnet, um in die wunderbare Welt der Percussion einzutauchen, und, begleitend, in die Welt der Musik.
Ich weiss, daß es Zeit braucht, und Geduld, den GROOVE zu erschliessen, und durch meinen Lehrer kenne ich den Weg dahin.
Und es ist schön, wenn dieser Weg so akzeptiert wird, wie ich ihn präsentiere. Vertrauen eben.
Ich freue mich auf die AHA und WOW- Momente, die wir gemeinsam haben werden, und- Na klar- auf jede Menge Spass!!!
:-)
Tante Edit spricht: Wenn sich die Räumlichkeiten als lärmtauglich erweisen, dann hoffe ich, daß weitere, bereits "veterane" Trommelbegeisterte oder neue Neugierige dazustossen mögen.
Die Erschliessung neuer, noch ungestörterer, und unstörender Räume ist in Arbeit!
:-)
momoseven - 2009/11/11 18:55
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