Fotogalerien

Ein Galerielein

Gestern Nachmittag sah es von meinem Balkon aus gesehen, so aus:

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Bisher habe ich die Kamera noch nicht in den Schnee auf der Wiese getaucht, weil es ununterbrochen schneite, und mit Regenschirm zu arbeiten, muss ich noch üben, hab ja da noch ein Hundi seitlich bei, was ich manchmal schnell an die Leine nehmen muss, damit sie alten Opa´s nicht in die Waden schnappt. Für so etwas bräuchte man mindestens 3 Hände.
Heute werde ich es mal wagen, aber bis dahin hab ich noch ein paar Sahnestückchen der letzten Wochen, mit denen ich Euch jetzt ein bisschen bewerfen muss.

Da war nämlich noch:

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der Apfel, der nicht vom Stamm fiel,


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das letzte Gänseblümchen mit ganz roten Socken,


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der anarchistische Apfel.


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Dieses ist der offizielle Schwarzwälder U-Boot-Ausguck der im Pazifik tauchenden "Deep Seven".

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Mein Harry-Potter-Baum


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Der Querschnitt durch einen natürlichen Kunstbaum


Zudem fand ich,
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neben dem nur ganz vereinzelt auftretendem Eisglotzer


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den auf der Wiese eher selten zu findenden bemützten Feuchtglotzer, diese wassergefüllte Rasse tritt normalerweise in Rudeln auf, und hat die besondere Eigenschaft, ihre Glotzapparatur hin-und-herbewegen zu können, was auf diesen hohen Wassergehalt zurückzuführen ist.


Apropos Wasser...
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und apropos wunderschönes Licht...
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So, mit diesen Bildern beende ich meine kleine Wochenend-Einstimmungsgalerie.
Ein Rudel-Spatziergang ist anberaumt, und bis dahin muss die Kamera neu gespitzt, die Mütze ausgeschüttelt und die Socken gewärmt werden.
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Mone´s Schnee-und Eisgalerie

Derzeit fällt hier der Zweite Schnee. Die letzten Reste des ersten Schneefalls waren vor wenigen Tagen weggeschmolzen, blanken Matsch und gelbes Gras zurücklassend, doch meine Kamera erinnert sich:

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Der Herbst vermischt sich mit dem Winter
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(Brasky scheint auch gefrorene Äpfelchen zu mögen)


ob die Maulwürfe aber ihren zugegebenermassen hübsch gefrorenen Haufen wirklich zu schätzen wussten, bleibt fraglich:
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Wenn schon keine Engelchen im Schnee,

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dann doch zumindest ein paar Moneabdrücke.

Wasser, in flüssigem Zustand auch als Spiegel dienlich
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inszeniert sich in festem Zustand als wunderschöne, leider vergängliche Kunst.

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Ohne Nachschub von oben verwandeln sich die Formen jeden Tag ein bisschen mehr. Hier eine seltene Form von Emmentalerschnee
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der nicht nur in der Schweiz vorkommen kann.


Und natürlich habe ich wieder eine neue, nur sehr kurzlebige Rasse entdeckt: Die Schneegespenster!
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ein weiteres, seltsames Völkchen der glotzenden Erscheinungsformen

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welches sich in viele, interessante Unterarten aufteilen lässt


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In den gemeinen Doof-Glotzer


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den sogenannten Hohlsteiner Kasper


oder den besonders seltenen Harlekinsgrinser
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Mit diesem fröhlichen Eindruck verabschiede ich mich für den Moment.
Draussen bereitet ein stetiger Schneefall neue Motive für mich vor, und es macht grossen Spass, auf den alten Wegen immer wieder Neues entdecken zu dürfen.

Euch viel Spass, und fahrt vorsichtig!!!
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Zeit für´ne Galerie!

Nach dem Computer-Virus-Desaster der letzten Woche, und einem Stimmungs-Desaster in den letzten Tagen, in denen ich einfach keine Lust hatte, mich mit schönen Bildern auseinanderzusetzen, kommt heute, nach einem ausgiebigen Spatziergang, der mir mal wieder die schönen Seiten des Lebens vor Augen führte, meine Nachhol-Galerie.
Mein neuer Header zeigt schon mal, was aus dem Zusammenspiel von Filzstiften, Papier und gelangweilter Mone entstanden ist,
hier noch mal in voller Grösse:
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Der Schal ist inzwischen auch fertig.
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und schön warm eingepackt und rosig geschützt ist´s Draussen gut auszuhalten, auch wenn einem in den letzten Tagen eine eher trübe Suppe da draussen entgegenschwappte,

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und sich die Sonne nur mal kurz indirekt an fernen Baumwipfeln zeigte.
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Hat aber auch was schön melancholisches da draussen, und meine Schritte führten uns wie von allein wieder zum Teich:
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mit neuen, krautig-schönen Eindrücken
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und Bildern zum Wegträumen
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Genau in dem Moment, als ich meine Linse auf die Wassertropfen da auf dem Blatt eingezoomt hatte, sprang (oder fiel?) mein Hund ins Wasser! Ich wusste nicht mal, daß sie schwimmen kann, aber sie durchstrampelte das Tümpelchen in korrekten Hundekraul, ohne dabei gross das Wasser aufzuwirbeln, und schüttelte sich 20cm vor mir gründlich aus. Das Ganze dauerte höchstens 5 Sekunden, und bis ich meiner Kamera wieder ausgezoomt hatte, war sie schon wieder draussen, um sich mit Vehemenz ins Laub zu schmeissen, sprich, sich unsichtbar zu machen.
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Desweiteren begneten mir an australische Malereien erinnernde Blattgemälde,
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Balinesisch anmutende Baummasken
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und Bäume, die aussehen, als müssten sie mal...

Inzwischen ist der Hund wieder trocken, und es wird auf dem Sofa gekuschelt...
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Das mit dem Baden ist keine schlechte Idee, nur werde ich WARMES Wasser nehmen, und das Ganze mit Kerzenschein vergolden.

Euch allen noch einen schönen Sonntagabend!!!
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Abendgeplauder

Nachdem ich mich schliesslich, mit rosa Mütze und Schal auf die Wiese gewagt habe, staunte ich über ein verquertes Abendrot.
Während der Westen, in dem normalerweise gewohnheitsmässig unsere liebe Sonne unterzugehen pflegt, und dort gewöhnlicherweise eine Rotfärbung des Himmels zu beobachten ist, heute so aussah:

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konnte man heute im Norden in Rottönen schwelgen
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Zustande kam dieses Phänomen vermutlich durch lange, von Ost nach West reichende Wolkenbänke in grosser Höhe, die von der Sonne angestrahlt wurden.

Heute ist auch Martinstag, und traditionell wird an vielen Orten die Martinsgans verspeist. Warum das so ist, habe ich auch in meinem Keltenbüchlein entdeckt. Früher gab es auf jedem Keltenhof eine oder mehrere Gänse, die einen einzigen Zweck hatten:
Als Wetterfrühwarnsystem. Gänse sind hochsensible Tiere, und können Unwetter schon lange vorher spüren, und zeigen dies durch grosses Gezeter an. Während der gesamten Erntezeit beobachtete der Bauer ihr Verhalten, und richtete sich danach. Wenn die Erntezeit vorrüber war, hatte man für die Gänse keine Verwendung mehr, sie waren unnütze Esser geworden, und sie wurden in einer Art Feierlichkeit, bei der ihnen auch für ihre Dienste gedankt wurde, verspeist. Die Martinsgans.
Mein Magen, der sich heute leider mal wieder links eindreht, plädiert für Birnen zum Abendessen.
Fotos von Gänsen hab ich leider keine, aber dafür sass mir heute diese schöne Krähe Modell:

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und auf einem der letzten Löwenzähne erwischte ich dieses Insekt
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Während mein Hund sich irgendeinen Mist im Fernsehen anguckt
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tippe ich so vor mich hin, und halte mich gelegentlich auch an meinem rosa Strickzeug fest
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Ein ganz gewöhnlicher Abend also, jedoch sind meine Sinne mindestens schon wieder auf gelbem Alarm.

Brücke an alle: Hier spricht der Captain. Alle Systeme auf Emfang. Gelber Alarm, ich wiederhole, Gelber Alarm für alle Stationen.
Ich weiss nicht, was es ist aber es kommt auf uns zu!
Es ist weiss und rund.
Oh mein Gott es ist wunderschön!
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Mone´s kleine Sonntagsgalerie

Mein dickbäuchiger Pirschgang eben war von Sprühregen, und nicht zu erfassenden, weil vom Winde verwehten Motiven geprägt, aber nach Auswertung des gestrigen Ganges (bei dem ich Begleitung und Assistenz meiner guten Freundin rinpotsche geniessen durfte) findet sich da genug Lohnenswertes, um Euch den Sonntagabend visuell zu versüssen, und gebückt regengeschützt konnte ich heute doch ein paar hübsche Sächelchen entdecken, wie diese kleine Schnecke:

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Während 2 grosse und 1 kleiner Hund in kilometermessenden Spiralen um uns herumjagten, examinierten wir akribisch jedes einzelne Blatt der überaus zahlreichen Haselsträucher, und stellten fest, daß es Sträucher gab, an denen die Blattgemälde besonders künstlerisch verschlungen erschienen (Alkoholquelle im Boden? Hohe Erd-oder Kosmische Strahlung?),


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während andere Funde durch ihre Schlichtheit und sofortige Erkennbarkeit bestachen, wie diese Babyflasche,
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(Der gepflegte Daumennagel gehört zu rinpotsche)

die Hose,
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und die Knarre.
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Inzwischen ist auch ein neues Mitglied der Zersetzungsgemeinde aufgetaucht, der tüpfelige, kleine Blattklops,
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ein ebenfalls unsichtbarer Zeitgenosse, der mich bereits dazu anreizt, nach Sternbildern zu suchen, obwohl ich auch noch immer unentwegt angeglotzt werde:
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Als wir dann schliesslich unseren Blick endlich gen Himmel wendeten (aus dem einfachen Grund, daß es einfach zu finster für die Hieroglyphensuche wurde), entdeckten wir, daß sich da gerade ein Erste-Sahne-Abendrot anbahnte
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und eine schwangere Mondin ihren Schönheitstribut forderte
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den wir ihr gerne bewundernd zollten.

Wir warfen dann noch ca. 500 Äpfel in eine völlig aufgeregt um uns rumspringende Hundemeute,
und ich muss schon sagen, es macht Spass, wenn jemand freiwillig und absolut ungelangweilt mit mir im Gebüsch rumkriecht und genauso jedes Blatt umwendet, da gibt es noch viel mehr zu entdecken, so gemeinsam.
Euch allen, auch hoffentlich gemütlich auf Sofa´s zusammengeringelt, wünsche ich noch einen schönen Sonntagabend!!!
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Mone´s Blätternumerologie

Nach ausgiebigem, visuellen Durchstreifen der mir täglich begegnenden aussterbenden Blattpopulation ist mir eine weitere, interessante Gattung untergekommen, die der Krypto-Blätter. Diese sind das Ergebniss einer Symbiose von Blattartigem und dem, immer im Herbst auftauchenden, unsichtbaren Blattschreiberwurm, den man in die Gruppe der kreativen Zersetzungslebewesen einreihen kann.
Diese Kleinstgetiere, die sich ausschliesslich durch Fressen des ihnen entgegengesetzten Wiederstandes fortbewegen, pflegen eine fast künstlerisch zu benennende Spur zu hinterlassen, die durch die Hinterlassung ihrer Exkremente im hinteren Bereich ihrer Bahn entsteht, sie schreiben sozusagen mit ihrer eigenen Scheisse.
Dabei entstehen mitunter die wunderlichsten Formen, aber auch ganz vertraut scheinende "Niederschriften"
Auffällig ist die Vorliebe manch dieser Wesen für geometrische Formen, und erkennbare Zeichen, wie z.B. unsere Zahlen.
Nach ersten empirischen Messungen ergab sich eine starke Vorliebe für die Zahl 5, und auch die 3, während es schwierig war, eine vernünftige 4 aufzutreiben, und die 8 mangels gültiger Funde aus dem Glotzblattmilieu eingeschmuggelt wurde.

Doch seht nun selbst:


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Ist unsere Natur nicht wundervoll?
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Mone´s abendliche Erbauungsgalerie

Da ich mich nicht mehr nur schleppend fortbewege, sondern heute geradezu beschwingt querwaldundwiesenein unterwegs war, habe ich es wieder zum Teich geschafft. Es gibt tatsächlich einen Haselstrauch und Eichen, und wer "Die Nebel von Avalon" gelesen hat, und liebt, den kann dieser Ort verzaubern:

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Auf diesem Bild ist wieder ein kleiner Hund versteckt,



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um den sich so einiges dreht.


Den Blick nicht mehr nur auf den Boden gerichtet, entdecke ich,
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daß auch die Bäume Augen haben,


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und ich sah zum ersten Mal in meinem Leben ein echtes Eckpferd,
(ohne Augen)


und das Urbild des dunklen Vogels
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Euch allen einen schönen Abend!!!
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Galerie zur blauen Stunde

Eine meiner erklärtesten Lieblingstageszeiten ist die Dämmerung, und ganz besonders das Zwiellicht.


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Für mich bekommt die Luft und das Licht dann immer was geheimnissvolles,


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ich stelle mir vor, wie die Waldgeister langsam gähnend in ihren Unterschlüpfen erwachen,


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und die Wassernymphen sich anschicken, aus ihren stillen Tümpeln zu steigen, sich das Krautige aus ihren grünen Haaren kämmen, und sich die elfenbeinfarbenen Zähne mit zerfaserten Astenden (Natürlich vom heiligen Haselstrauch) reinigen.
Jaaaa, ich habe endlich den kleinen Teich entdeckt,


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und fand ihn wunderbar.

Während der Wald schon vom Dunkel der Nacht verschlungen ist,

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verblassen die Farben des Himmels in einem letzten Aufbäumen von Schönheit,


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rollen den roten Teppich aus


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für eine junge Mondin,


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deren Majestät bereits in ihrer Jugend beeindruckt,


obwohl sie auch gerne verspielt durch´s Geäst lugt,
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bis mich schliesslich meine Schritte zurück führen
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zu warmem Licht und heissem Tee.
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Mone´s Heimwehgalerie

Ich finde, bei diesem grieselgrausigen Grauwetter da draussen, bei dem man nicht mal ordentlich fotographieren kann, weil man permanent von oben nassgespritzt wird, und die Kamera dazu, ist es jetzt für mich mal Zeit für ein bisschen seufzende Sehnsucht.
Nebenbei zeig ich Euch mal ein paar Schönheiten meiner alten Heimat Mallorca und meinem Leben dort, die auch Euch hoffentlich ein bisschen das Herz erwärmen.

Gleich mal ich an meinem Hausstrand
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(Danke an meinen Bruder Mario für das Foto)


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Ich lebte niemals weiter als 10 km vom Meer entfernt, (wobei ich dazu anmerken muss, daß das Meer in Wirklichkeit NICHT auslief)

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und durfte phantastische Ausblicke erleben

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und reinhüpfen, sooft ich konnte.

Aber auch das Inland hat viele Reize

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von denen ich viele zu Fuss von meiner Finca aus entdecken konnte

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IN besagter Finca befand sich übrigens die Katzentarntischdecke

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und der schönste Kamin der Welt (In meinen Augen)
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während sich zur Befriedigung des Feuerteufelchens in mir für den Sommer meine herzförmige Feuerstelle im Hof anbot
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Das Katzengewimmel habt Ihr ja schon kennengelernt

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aber auch andere Tiere kamen ab und an vorbei. Den Ziegenbock konnte ich leider nicht fotographieren, da er mich verknallt verfolgte.

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Das ist mein lieber Vermieter, der beim Bearbeiten des Riesenackers neben der Finca immer laut Opern sang. Leider konnte ich das nicht mit aufnehmen.

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Vitamin C- Versorgung optimal

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und zwar auf die denkbar beste Art

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und immer schöne Blumen, um das Haus zuschmücken.
In der Mitte des Bildes ein zufriedener Hübschhund.

So. Das war die längste Galerie, die ich bis jetzt hochgeladen habe, und langsam drehen sich meine Augen links ein, und ich muss mich mal mühsam auseinanderfalten.
Es macht Spass, und tut mir gut, ab und zu auf eine kleine (Erinnerungs-)Reise zu gehen, und mich an das Licht und die Farben zu erinnern.
Gerade so, daß ich erfrischt wieder hier lande, und ein bisschen Sonne im Herzen mitgebracht habe.
Euch allen ein herzliches :-)
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Mal wieder eine Galerie

Da war ich mal kaum 2 Tage nicht draussen und klammheimlich sind Knospen gesprossen, an den sterbenden Bäumen.

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Ist das nicht ein wundervolles Bild für die Wiedergeburt?


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Die Existenz einer Sonne lässt sich heute gerade so erahnen.

In meiner Glotzblattwelt mutieren die Monster

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vom dreiäugigen Glotzblatt (Blattus triaugus)


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zum zackenäugigen Glotzblatt (Blattus augus zackigus),
auch küssendes Taubenäuglein genannt,


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bis zum vieläugigen Glotzblatt ( Blattus augus multipulos)


Die fragilen Preziosen, die uns das Wasser und eine wasserabstossende Oberfläche schenkt

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könnte selbst der begabteste Goldschmied nicht einfassen

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und man holt sich nasse Füsse, wenn man sie ins Haus holen will.

was sich jedoch wirklich lohnt...

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Freue mich schon sehr auf die Edelsteine von Rauhreif und Eis.


Ich bin froh, daß es jetzt zwischendrin noch etwas Grün gibt,

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denn sonst würde ich meinen Hund gar nicht mehr sehen können,

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weil sie sich farblich perfekt in die herbstlichen Blattleichen einfügt

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In so einem Wald ist sie in völliger Tarnung, oder seht Ihr sie etwa?

Soviel heute zum matschigen Scheisswetter da draussen.
Haltet Euch schön warm!
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