Mein Leben
geht weiter, doch der Riss darin und die entstandene Lücke sind sehr groß
und es wird dauern, bis es sich mit Neuem auffüllen kann.
Immer wieder gibt es Tage, da schlägt mir der Verlust meiner geliebten Mausebacke über dem Kopf zusammen. Wie immer, wenn ich soviel auf einmal verarbeiten muss, reagiert mein Körper sehr stark, und so gesehen, war es das Beste, an diesem Wochenende zu Hause zu sein, und nicht, wie ich eigentlich schon sehr gerne gewollte hätte, einer herzlichen Einladung zu folgen.
Nachdem ich in der ersten Woche gar nicht im Wald war (nach einem Versuch, in dem ich mich schrecklich und verloren fühlte, und blind und lustlos über die, plötzlich so einsamen Wege tappte), habe ich wieder zurückgefunden, und lerne nun neu, den Wald wieder als meine Kraftquelle zu entdecken.
Meistens treibe ich mich im Moment in der Nähe um Brasky´s Grab herum, lege frische Blümchen hin und schaue, ob noch alles in Ordnung ist.
Und da sie just gegangen ist, als der Frühling so richtig ausbrach, habe ich durch das Sammeln der frischen Kräuter richtig viel zu tun.
Erfreulicherweise hat sich aus der Steinchenmalerei, die ich seit Oktober schon sporadisch begonnen hatte, ein Minijob mit Aussicht auf eine richtige Teilzeitstelle ergeben, und ich kann Zuhause in Ruhe arbeiten, was mir richtig viel Spaß macht.
Denn viel Ruhe brauche ich, und es tut mir gut, mir meine Kontakte im Moment im Einklang mit meinen Kräften auszusuchen.
Verstrubbelt in Wolle mit Musik auf den Ohren beim Arbeiten.
Ansonsten schickt mir der Himmel mit seinen Schönheiten viel Trost und Staunen
und ich wache oft genau im richtigen Moment auf, um einen schönen Anblick am Morgen zu erwischen
Soviel heute mal von mir. Ich werde in nächster Zeit das Internet öfter mal auslassen (ein mehrtägliger Ausfall letzte Woche hat mir gezeigt, daß mir das sehr gut tut), doch ich bin noch da.
Euch Alles Liebe und eine gute Zeit!
:-)
und es wird dauern, bis es sich mit Neuem auffüllen kann.
Immer wieder gibt es Tage, da schlägt mir der Verlust meiner geliebten Mausebacke über dem Kopf zusammen. Wie immer, wenn ich soviel auf einmal verarbeiten muss, reagiert mein Körper sehr stark, und so gesehen, war es das Beste, an diesem Wochenende zu Hause zu sein, und nicht, wie ich eigentlich schon sehr gerne gewollte hätte, einer herzlichen Einladung zu folgen.
Nachdem ich in der ersten Woche gar nicht im Wald war (nach einem Versuch, in dem ich mich schrecklich und verloren fühlte, und blind und lustlos über die, plötzlich so einsamen Wege tappte), habe ich wieder zurückgefunden, und lerne nun neu, den Wald wieder als meine Kraftquelle zu entdecken.
Meistens treibe ich mich im Moment in der Nähe um Brasky´s Grab herum, lege frische Blümchen hin und schaue, ob noch alles in Ordnung ist.
Und da sie just gegangen ist, als der Frühling so richtig ausbrach, habe ich durch das Sammeln der frischen Kräuter richtig viel zu tun.
Erfreulicherweise hat sich aus der Steinchenmalerei, die ich seit Oktober schon sporadisch begonnen hatte, ein Minijob mit Aussicht auf eine richtige Teilzeitstelle ergeben, und ich kann Zuhause in Ruhe arbeiten, was mir richtig viel Spaß macht.
Denn viel Ruhe brauche ich, und es tut mir gut, mir meine Kontakte im Moment im Einklang mit meinen Kräften auszusuchen.
Verstrubbelt in Wolle mit Musik auf den Ohren beim Arbeiten.
Ansonsten schickt mir der Himmel mit seinen Schönheiten viel Trost und Staunen
und ich wache oft genau im richtigen Moment auf, um einen schönen Anblick am Morgen zu erwischen
Soviel heute mal von mir. Ich werde in nächster Zeit das Internet öfter mal auslassen (ein mehrtägliger Ausfall letzte Woche hat mir gezeigt, daß mir das sehr gut tut), doch ich bin noch da.
Euch Alles Liebe und eine gute Zeit!
:-)
momoseven - 2014/03/30 11:21
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