Die Wand
Der Film (der auf einem meiner Lieblingsbücher basiert) lief heute auf Arte. Ich kannte ihn schon, er lief vor 2 Jahren in meinem Kino, in dem ich damals noch arbeitete, und ich fand ihn toll umgesetzt.
Die Freundschaft der Protagonistin zu ihrem Hund konnte ich gut nachvollziehen, und die Szene, in der Luchs getötet wurde, wie sie ihn im Arm hielt und erzählte, wie sie ihn begrub, ging mir natürlich sehr nah.
Doch heute habe ich erlebt, daß es ein wirklich großer Unterschied ist - wenn man etwas Bewegendes oder Schreckliches sieht - , ob man es selbst schon erlebt hat oder nicht.
Mit einem Schlag war Braskys Tod, ihr Sterben, ihr lebloser Körper, das Grabschaufeln, das Beerdigen wieder so lebendig und nah , als würde ich es gerade erst erleben.
Darauf war ich nicht gefasst und es hat mich eiskalt erwischt.
Man kann sich derlei Dinge noch so viel vorstellen, letztlich ist man nie vorbereitet darauf, wie es dann wirklich ist, und was es mit einem macht.
Sie ist vor 8 Monaten gegangen, und manchmal kann ich es immer noch nicht fassen, daß ich sie niemals wiedersehen werde.
Die Freundschaft der Protagonistin zu ihrem Hund konnte ich gut nachvollziehen, und die Szene, in der Luchs getötet wurde, wie sie ihn im Arm hielt und erzählte, wie sie ihn begrub, ging mir natürlich sehr nah.
Doch heute habe ich erlebt, daß es ein wirklich großer Unterschied ist - wenn man etwas Bewegendes oder Schreckliches sieht - , ob man es selbst schon erlebt hat oder nicht.
Mit einem Schlag war Braskys Tod, ihr Sterben, ihr lebloser Körper, das Grabschaufeln, das Beerdigen wieder so lebendig und nah , als würde ich es gerade erst erleben.
Darauf war ich nicht gefasst und es hat mich eiskalt erwischt.
Man kann sich derlei Dinge noch so viel vorstellen, letztlich ist man nie vorbereitet darauf, wie es dann wirklich ist, und was es mit einem macht.
Sie ist vor 8 Monaten gegangen, und manchmal kann ich es immer noch nicht fassen, daß ich sie niemals wiedersehen werde.
momoseven - 2014/10/06 22:25
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