Endlich gab es mal wieder ein paar klare Tage und Nächte, und ich hing beglückt an meinen Fenstern, und durfte ein paar hübsche, kosmische Eindrücke erhaschen:
Morgens vom Ostfenster der erste Anblick nach dem Aufstehen
und an manchen, bewölkten Tagen
DER kurze Moment des Tages , an dem die Welt in Farbe getaucht war, bevor sie für den Rest der Zeit in Grau versank
Und an den letzten beiden Abenden vor dem Westfenster eine blutjunge Mondin
Das nennt man
Neulicht mit Erdschein
Und heute noch einmal
und ziemlich nahe beim Jupiter
und noch immer vom Erdlicht angestrahlt
Wunderschön!
Und da es bei uns heute frühlingshaft warm gewesen war, konnte ich in aller Ruhe am offenen Fenster sitzen und fotografieren.
So! Und nun wünsche ich Euch Allen eine Gute Nacht und einen Guten Start in Eure Woche!
:-)
momoseven - 2011/02/06 21:56
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Ich liebe solche Abende, an denen man, ein bißchen müde schon, gemütlich bei einer Freundin sitzt, und es sich gemeinsam sanft und wohlig macht, was Leckeres nascht, ein nettes, einschläferndes Filmchen guckt, ruhige, schöne Gespräche führt, und sich dann bettschwer, aber ungemein bereichert durch die Nacht auf den kurzen Nachhauseweg macht.
Solche Abende gibt es in letzter Zeit öfter, mal grosses, mal kleines Kino, und sie durchbrechen meine 2 Jahre andauernde halb unfreiwillige Isolation wie Sonnenstrahlen, die durch ein Blätterdach fallen.
Schön!
Da sind dann auch solche Gespräche dabei, die einem im Nachhinein kleine Lichtlein aufgehen lassen. Von meinem Hund den Berg hoch gezogen, vom Nachtwind umweht, dachte ich, wie seltsam und unlogisch es eigentlich ist: Daß man in der Jugend so ungeduldig ist, weil man das Gefühl hat, man will ja nichts verpassen, und man hat überhaupt keine Zeit zu verlieren, und wenn man dann älter wird, und immer weniger Zeit hat, plötzlich erkennt, daß es ohne Geduld nicht geht. Nicht gut, jedenfalls.
Und daß man fähig wird, sich Zeit zu lassen.
Gerade zur Zeit erinnere ich mich wieder stark an meine Jugend, und ich erkenne mit Erstaunen, daß ich mich immer jünger fühle, in dem Maß, in dem ich mir meine Zeit gebe, die ich brauche.
Ich musste aber erst ungeduldig und ängstlich und verwirrt sein, um Geduld, Mut und Klarheit überhaupt verstehen zu lernen.
Ein langer Weg, der sich aber jeden Schritt gelohnt hat und noch immer lohnt.
Alles ist gut!
Ich wünsche Euch Allen eine Gute Nacht (Stressfrei!!!!!)
:-)
momoseven - 2011/02/06 00:39
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Und vielleicht auch, weil er in den Fischen ist, bin ich dieser Tage etwas traurig, und auch sehr, sehr erschöpft. Das natürlich auch mit durch den vielen Input der Schulung, und dem mangelnden Sonnenschein. Traurig, weil sich im Moment auch eine Hiobs-Botschaft zur anderen gesellt, auch wenn es Sachen sind, die mich nicht persönlich betreffen, aber dennoch sehr betroffen machen.
Weil das so ist, kann ich im Moment auch gar nichts "Gültiges" berichten, was die neue Arbeit angeht. Ich beobachte alles, und bemühe mich ansonsten, mir alles zu merken, wobei ich, wie scheinbar alle Anfänger dort erst mal das Gefühl habe, daß ich mir das alles nie werde merken können. Ich lasse das aber im Moment einfach so stehen, versuche, mich abends wieder entspannt zu kriegen, und gebe mir im Moment einfach die Zeit, die alle brauchen, und im Moment auch noch kriegen. Es ist zwar nicht einfach, nicht auch Abends dran zu denken, und vor allem nicht voraus zu denken, an das was man sowieso eigentlich noch gar nicht weiß, aber es ist wichtig, diese Gedanken aus dem Kopf zu haben, und da arbeite ich gerade dran.
Das ist wahrscheinlich das Beste, was ich gerade tun kann.
Nicht an den Zweifeln verzweifeln, sondern mir selbst ein bißchen Zeit geben. Zumal ich ja bisher auch noch nicht meine dann auszuübende Tätigkeit gemacht habe, nur die Schulung.
So, das war jetzt eher ein Arbeits- als ein Mondbeitrag.
Euch allen einen Schönen Abend!
:-)
momoseven - 2011/02/03 18:11
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Wie ich gestern irgendwo in den Kommentaren zu meinem letzten Beitrag schrieb, das Betrachten alter Bilder löst bei mir oft eine Flut an Erinnerungen aus, die ich zuvor zwar nicht vergessen hatte, die aber einfach in irgendeiner Schublade vor sich hingeschlummert haben. Und oft lösen die einen Erinnerungen dann die nächsten aus, die, die noch tiefer in der Schublade stecken, manche in der hintersten Ecke, und manchmal mit gutem Grund.
So hatte ich mich an den Namen meines Lieblingsteddybärs erinnert, und daß er mir, mit noch anderen Stofftieren als Kopfkissen diente, und damit kam wieder diese Erinnerung:
An das dunkle, langgezogene Dachzimmer, mit dem kleinen Kämmerchen in der Schräge, dessen Tür manchmal durch Luftzug wie von Geisterhand aufging, und in dem es Nachts stockdunkel war, es sei denn, der Mond schien, und in dem ich mich oft so gruselte, daß ich nicht einschlafen konnte. Deßhalb lagen alle diese Stofftiere auf meinem Kissen - Um mich zu beschützen, und damit ich in der langen Nacht nicht allein war, und mit ihnen reden konnte.
Hier der Versuch, das Ganze zu malen:
Es ist keine schöne Erinnerung, noch immer nicht, und ich kann Dachwohnungen nur leiden, wenn sie schöne grosse Fenster haben, und ich kann nicht gut schlafen, wenn es stockdunkel ist, weswegen ich in meinen Schlafzimmern gerne so Leuchtsternchen aufklebe, und auch nie den Rolladen ganz runtermache.
Na, ich weiß wenigstens, woher das kommt....
momoseven - 2011/02/01 22:05
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Also wirklich toll, was es inzwischen alles an technischen Geräten so gibt. Vor allem an solchen, die eine Verbindung zwischen alten, ja veralteten Geräten und neuer Technologie ermöglichen. Gerade bei den bildgebenden Geräten, die sich in den letzten Jahrzehnten so sehr weiterentwickelt haben. Wieviele Leute haben wohl den Schrank voller Dias und gäbe es nicht den genialen
Dia-Scan könnte man mit diesen Fotos wenig anfangen.
Mein Vater hat mir gestern auf einer kleinen Chipkarte fast 1000 Fotos zu unserer Familie zukommen lassen, Fotos, die ich zum Teil noch nie sah (auch weil ich noch gar nicht auf der Welt war), von unseren früheren Wohnorten, und vor allem von unseren herrlichen Camping-Urlauben, die zu meinen allerfrühesten Erinnerungen zählen.
Da war ich 2 oder 3 Jahre, und ich sehe alles sehr deutlich vor mir, und riesengroß.
Gestern habe ich fast den ganzen Tag damit verbracht, in diesem Schatz zu stöbern, der auch ein interessantes Dokument der damaligen Mode und der Autos ist.
Ab und zu werde ich mal eins, zwei dieser Bilder hier zwischenschieben.
Hier also Klein-Mone und ihr Lieblingsteddy:

Dieser da hieß Jean-Luc, ich schlief mit dem Kopf auf seinem Bauch, und trug ihn gewöhnlich, in dem ich seine Nase zwischen meine Zähne nahm, und hatte ihn bestimmt, bis ich 10 Jahre alt war. (Ich hatte noch einen kleineren Teddy, und die hieß Bukka, und dann noch ca 10 andere Stofftierchen, die zu bestimmtem Zeiten Alle auf meinem Kopfkissen lagen.)

Und hier in meinem coolen Kinderwagen irgendwo beim Camping. Ich hatte die Angewohnheit, mein Essen, das ich nicht mehr runterschlucken wollte, weil ich satt war, wie ein Hamster in meine Backen zu stecken, und später weiter zu essen (Uääärgs!)
Und zuletzt ein Schlafmonchen

in einer Hängematte entweder beim Campen, oder auf Balkon oder Garten. (Schnorchel)
:-)
momoseven - 2011/01/30 18:43
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Bei mir ist das immer so: Bewegt sich etwas in einem wichtigen Bereich, dann bewegt sich auch oft gleich einiges andere wichtige mit, was bei mir dann oft ein Gefühl von einem Neuanfang auslöst, von einer Auflösung, fast ein bißchen wie eine Wiedergeburt.
Vor einiger Zeit war ich bei einer Rheumatologin, als so ziemlich letzter Versuch, die Beschwerden (Erschöpfung, Schmerzen), die ich nach wie vor habe, abzuklären. Heute bekam ich von meinem Hausarzt den Bericht.
Ich habe schon viel vom Krankheitsbild einer Fibromyalgie, aber doch nicht ganz. Was deutlich aufgefallen ist, ist ein MASSIVER Vitamin D - Mangel, und ab Morgen bekomme ich ein Präparat, um das auszugleichen. Sollte es dann schließlich doch so einfach sein???
Ich habe mich mit Mühe an die ständige Erschöpfung gewöhnt, und an die verschiedenen Schmerzen, und dachte eigentlich gar nicht mehr dran, daß das noch mal viel besser werden könnte, habe mich darauf eingestellt, aber das wäre ja absolut großartig, wenn doch !!! Es ist einfach das erste Mal, daß konkret etwas gefunden wird, und es ist sogar plausibel. Und es ist das erste Mal, daß ich konkret etwas tun kann, nicht nur auf Verdacht und prophylaktisch, wie: Rauchen aufgeben, Ernährung umstellen, Spirale rausnehmen lassen etc.
Ach, wäre das schön!!!
Gute Nacht, Ihr Lieben! Schlaft Alle Gut!!!
:-)
momoseven - 2011/01/27 22:44
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Es geht mir gut, ich bin aber jeden Abend so müde, daß ich im Moment einfach gar nichts groß schreiben kann. Habe heute den dritten Tag hinter mich gebracht, und es gäbe viel zu erzählen, aber das muß später kommen. Nur soviel: Es ist kein einfacher Job, und macht nur Spaß, wenn man cool bleibt, und sich treu, und bestimmte Dinge nicht an sich ranlässt - eine gute Übung für mich. Ich habe mit soooo vielen Leuten zu tun, daß wirklich ALLES dabei ist (von sehr angenehmen bis zu sehr unangenehmen Zeitgenossen ist alles vertreten), und ich viel zu beobachten habe, und meine Emphatie sehr stark aktiviert wird. Ich lerne auch wieder sehr viel über mich selbst, und bis jetzt bin ich einfach voll dabei, gebe mein Bestes und habe ein ganz gutes Gefühl, insofern, daß sich es für mich ganz gut anfühlt, und ich nicht ungern hingehe. Das Lernen tut meinem Kopf ganz gut, und im Vergleich mit meinen Mitkollegen schneide ich nicht schlecht ab, und das tut ganz gut.
Allerdings ist der Kontrast zwischen Kino und dort schon wirklich sehr krass, doch ein paar Menschen habe ich inzwischen schon getroffen, die ein wenig mehr über den Tellerrand blicken, und das ist doch beruhigend. Denn es begegnen einem halt auch Menschen mit "Style" aber völlig leerem, kalten Blick, die einem eine Gänsehaut machen, weil sie voller Verachtung sind.
Wie gesagt, ein Kaleidoskop, ein Mikrokosmos, alles dabei.
Ich muß halt gut auf mich aufpassen, und schauen, was das eventuell mit mir machen könnte, und die Bremse ziehen, wenn es nicht gut für mich ist.
Aber noch nicht jetzt!
So. Kurzer Bericht, und nun plumse ich ins Bett.
Schlaft Alle gut!
:-)
momoseven - 2011/01/26 22:00
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Morgen geht´s los, die Schulung für den neuen Job.
Muß 1 Stunde früher aufstehen, und dann Morgen erst mal austesten, wie lange ich zur Arbeit brauche. Vorbei die morgendlich-gemütlich-verschlafenen Busfahrten, die mich bis knapp vor die Kinotür brachten. Nun werde ich wieder eine Autofahrerin werden, denn mit Umsteigen und Allem bräuchte ich mit dem Bus mindestens 1 h, mit dem Auto bin ich in 15 Minuten da (wenn nicht gerade Rush-Hour ist). Da ich später im Schicht-Dienst werde arbeiten müssen, und manchmal auch sehr, sehr früh, oder sehr, sehr spät los muß, ist es mir mit dem Auto einfach auch angenehmer.
Eigentlich bin ich relativ ruhig, meine ich, aber ich glaube, ich bin insgeheim doch ziemlich nervös. Einfach die Angst, ob ich mich nicht komplett falsch entschieden habe, und das morgen alles ganz grässlich finde. Jetzt, wo alle Verträge unterschrieben sind.
Ich glaube es aber eigentlich nicht.
Ich bin gerne unter Menschen, ich telefoniere gerne, ich helfe gerne, ich lerne gerne etwas Neues UND ich weiß daß ich es einfach ausprobieren muss, um zu wissen, ob es mir gefällt, oder nicht. Und ich weiß, daß es einfach ein paar Tage dauert, bis ich mich umgestellt habe, auf die neuen Zeiten. Daß ich die ersten Nächte schwer einschlafen kann, und erstmal sicher sehr erschöpft sein werde, wenn ich plötzlich 8 statt 4 Stunden arbeite (Das aber nur während der Schulung, die 3 Wochen dauert)
Wenn ich dran denke, wie ich früher bei solchen Gelegenheiten drauf war, dann bin ich eigentlich ganz zufrieden mir mir, denn ich bin doch ziemlich entspannt, und auch neugierig, und freue mich einfach, daß ich NICHT zu Hause sitzen muß, und nicht weiß wie es weitergeht, denn es geht einfach schon weiter.
Und eigentlich weiß ich auch, daß ich nichts MUSS, und auch den Mut finden werde, was Besseres zu suchen, wenn es gar nicht geht.
Also alles halb so doppelt!
So, dann versuche ich jetzt mal zu schlafen!
Gute Nacht! Schlaft alle gut!
:-)
momoseven - 2011/01/23 22:46
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Wie immer wenn, dann erschlagen sich die Übereignisse gleich so richtig, oder so ähnlich. Murphy lacht sich dieser Tage wohl fett ins Fäustchen, für mich bedeutet es gerade so viel auf einmal, daß ich das Verarbeiten des Ganzen bis auf Weiteres verschoben habe (obwohl ich am Wochenende schon mal ein bißchen damit anfange, indem ich halb bewusstlos auf meinem Sofa liege und mich langsam ausbluten lasse, weil ich auch noch überraschenderweise nach 5 Monaten meine Tage wieder bekommen habe). Habe ansonsten gar keine Zeit, groß nachzudenken. Meine Tage im Kino sind gezählt, es bleibt nur noch ein Einziger übrig, denn am Montag schon fange ich die Schulung in meinem neuen "echten" Job in einem Call-Center an. Das Timing ist etwas ungünstig, da ich im Kino im Moment sowas wie die Stellungshalterin war, da krankheits-und urlaubsbedingt die übliche Crew mehr als ausgedünnt ist. Derzeit bin ich am Leitfäden verfassen, damit meine Arbeit gleich übernommen werden kann. Es fällt mir wirklich schwer, zu gehen, habe ein wenig das Gefühl, ich lasse die da jetzt hängen, alle sind mir ans Herz gewachsen, und ich kann sagen, daß ich gerade so endlich richtig eingearbeitet war, um mich auch verantwortlich zu fühlen, und das Wichtigste auch einigermaßen auf dem Schirm hatte.
Auch wenn ich sehr wenig verdient habe, habe ich mich dort "Zuhause" gefühlt, und an einem guten Platz, an dem ich mich auch ethisch sehr wohl gefühlt habe.
Aber es hilft ja alles nichts, Stellenangebot vom AA, dem muß nachgegangen werden, und gestern war ein Rudel-Vorstellungsgespräch bei dieser Riesenfirma mit ca. 500 Mitarbeitern, ein Mikrokosmos aus 3 fussballplatzgrossen Etagen, das Ganze dauerte 2 Stunden, wobei mein abschliessendes Einzelgespräch genau 5 Minuten dauerte, da sie mir gleich eröffneten, daß sie mich gerne einstellen möchten. Ich bin wohl aufgefallen, weil ich dauernd Sachen gefragt habe, und in einem Call-Center ist das scheinbar eher günstig.
Ehrlichgesagt habe ich keine Ahnung, auf was ich mich da einlasse, weil ich noch nie in einem so grossen Betrieb gearbeitet habe, aber die Konditionen sind so unangenehm nicht, und ich habe beschlossen, es einfach mal zu versuchen. Irgendwo muß ich ja wieder anfangen, und da ist es (für mich) am Besten, irgendetwas zu machen, was ich noch nie gemacht habe, gleichzeitig aber weiß, daß ich es wahrscheinlich ganz gut kann.
Die Angst und der Zweifel, die hatte ich gestern eine Nacht lang, inzwischen aber hab ich das aufgegeben, es bringt ja eh nichts.
Worauf ich diesmal achten will, ist, daß ich dauerhaften Stress vermeide, und daß ich auch meinen Spaß dabei finde. Wenn das nicht klappt, dann suche ich mir eben was anderes. Ich glaube, das werde ich dann auch können.
Ein guter Packen Zuversicht, und auch Neugierde, wie es ist, soooo viele Menschen um sich zu haben (meistens mag ich das).
Ich arbeite zunächst mal 6 Stunden am Tag, und gucke mal, wie ich damit klarkomme.
3 lange Jahre hat diese Lebenskrise bei mir nun gedauert (die Zweite in meinem Leben) und das Letzte, 4. Jahr habe ich mich langsam wieder aufgebaut. Zum Glück habe ich auch noch immer meine Therapie, die auch noch mal verlängert wurde, und kann alle 2 Wochen spiegeln, wie sich so alles entwickelt.
Ich bin froh, daß ich gelernt habe, geduldiger mit mir zu sein.
So, und jetzt kippe ich mich ins Bett, morgen möchte ich alles Wichtige fertigmachen und ein aufgeräumtes Büro hinterlassen, dann gleich Termine für den Arbeitsvertrag und noch mal zum Arbeitsamt...
PUH!
Schlaft gut!
:-)
momoseven - 2011/01/20 23:55
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