Mone´s Indienbilder
Wie schon vorgewarnt, etwas schlechte Qualität, weil abfotografiert.
Tut mir selbst gut, mich zu sehen, und mich zu erinnern, wie gut ich mich da gefühlt habe, und auch, um andere Bilder, die in der letzten Zeit verstärkt hochstiegen, erst einmal wieder zu verwischen, zu relativieren.
Ich hab 3 dicke Stapel Fotos, einen mit Menschen, einen mit Landschaften, und einen mit Kuriositäten, Details, wie meine verschiedenen Zimmer, und mit Tieren. Damit kann ich Euch monatelang in Häppchen bewerfen, wobei ich mich bemühen werde, die Qualität mit der Zeit zu verbessern.
Heute nun Ansichten von Mone mit indischen Hintergrund.
Viel Spass:
Hier in den ersten Tagen in Jaipur, noch als Touristin verkleidet mit stolzen 55kg, von denen ich in 5 Monaten 13kg verlor.
Das ist in Khadjurao mit Neeraj, meiner ersten indischen Bekanntschaft. Wir haben einige Tage zusammen verbracht, ich lernte seine Freunde kennen, und viel darüber, wie schwierig für so viele begabte junge Menschen es doch ist, wegen der Überbevölkerung und der starken Bindung an die Familie, einen guten Weg für sich zu finden. Alle waren wissbegierig, freundlich, und sehr respektvoll mir als Frau gegenüber, und ich habe viel gelernt, und mich langsam aus meiner Touristenrolle wegbewegt, der Distanz und das Misstrauen, daß man zunächst wie einen Schutzwall um sich aufbaut.
Nach 4 Wochen rumreisen im Inland, bei einer Affenhitze (bis 40Grad) trieb es mich in Arambol, GOA, an den Strand, und in meine Hängematte, eine Original "Arambol-Hammocks", supernetter Österreicher und eine ebensone Kanadierin, die genau neben meiner Unterkunft lebten.
Ich blieb dort 6 Wochen und erholte mich bis in die letzte Körperzelle. Jaha, glückücklich!
Extrem relaxtes Frühstück beim "Italiener", im Gebäude hinten wohnte ich die meiste Zeit.
Ich lernte wirklich tolle Menschen kennen:
Dies ist Mama Cassiba, die mit ihren Töchtern am Strand selbstgenähtes und Sarongs feilbot, ich habe viel von ihr noch immer hier bei mir, ich traf sie jeden Tag.
Dort gab es im Dschungel einen riesigen Banyanbaum, in dessen Halbrund ein Shiva-Tempelchen gepflegt wurde. Ein grosser Feuerplatz zum Chai und Chapati machen. In der Hochsaison ein Tummelplatz für jede Menge Freaks.
Wir 3, ein Israeli, ein Franzose und ich verbrachten dort 2 Tage und Nächte, wovon ich einen grossen Teil getrommelt habe, für mich war dies die Initiation, Trommlerin zu werden.
Danach ging ich im Dorf zu Jam-Sessions in einem netten Cafe, und fand viel Spass und neue Freunde.
Er hier war der Kellner des Cafes, der, zwischen dem Bedienen immer mittrommelte, und meine erste geglückte Trommelkommunikation mit einem anderen Trommler darstellte.
Abschiedsbilder, bevor ich mit einer ganzen Gruppe von Leuten nach Bombay, und ich allein dann weiter nach Varanasi reiste.
Das wird dann die nächste Bildergeschichte werden.
Für heute ist es erstmal genug.
Muss alles erst mal sacken..., und ich wie solcher ins Bett fallen!
Ich wünsche Euch Allen eine Gute Nacht und ein Schönes Wochenende!!!
:-)
Tut mir selbst gut, mich zu sehen, und mich zu erinnern, wie gut ich mich da gefühlt habe, und auch, um andere Bilder, die in der letzten Zeit verstärkt hochstiegen, erst einmal wieder zu verwischen, zu relativieren.
Ich hab 3 dicke Stapel Fotos, einen mit Menschen, einen mit Landschaften, und einen mit Kuriositäten, Details, wie meine verschiedenen Zimmer, und mit Tieren. Damit kann ich Euch monatelang in Häppchen bewerfen, wobei ich mich bemühen werde, die Qualität mit der Zeit zu verbessern.
Heute nun Ansichten von Mone mit indischen Hintergrund.
Viel Spass:
Hier in den ersten Tagen in Jaipur, noch als Touristin verkleidet mit stolzen 55kg, von denen ich in 5 Monaten 13kg verlor.
Das ist in Khadjurao mit Neeraj, meiner ersten indischen Bekanntschaft. Wir haben einige Tage zusammen verbracht, ich lernte seine Freunde kennen, und viel darüber, wie schwierig für so viele begabte junge Menschen es doch ist, wegen der Überbevölkerung und der starken Bindung an die Familie, einen guten Weg für sich zu finden. Alle waren wissbegierig, freundlich, und sehr respektvoll mir als Frau gegenüber, und ich habe viel gelernt, und mich langsam aus meiner Touristenrolle wegbewegt, der Distanz und das Misstrauen, daß man zunächst wie einen Schutzwall um sich aufbaut.
Nach 4 Wochen rumreisen im Inland, bei einer Affenhitze (bis 40Grad) trieb es mich in Arambol, GOA, an den Strand, und in meine Hängematte, eine Original "Arambol-Hammocks", supernetter Österreicher und eine ebensone Kanadierin, die genau neben meiner Unterkunft lebten.
Ich blieb dort 6 Wochen und erholte mich bis in die letzte Körperzelle. Jaha, glückücklich!
Extrem relaxtes Frühstück beim "Italiener", im Gebäude hinten wohnte ich die meiste Zeit.
Ich lernte wirklich tolle Menschen kennen:
Dies ist Mama Cassiba, die mit ihren Töchtern am Strand selbstgenähtes und Sarongs feilbot, ich habe viel von ihr noch immer hier bei mir, ich traf sie jeden Tag.
Dort gab es im Dschungel einen riesigen Banyanbaum, in dessen Halbrund ein Shiva-Tempelchen gepflegt wurde. Ein grosser Feuerplatz zum Chai und Chapati machen. In der Hochsaison ein Tummelplatz für jede Menge Freaks.
Wir 3, ein Israeli, ein Franzose und ich verbrachten dort 2 Tage und Nächte, wovon ich einen grossen Teil getrommelt habe, für mich war dies die Initiation, Trommlerin zu werden.
Danach ging ich im Dorf zu Jam-Sessions in einem netten Cafe, und fand viel Spass und neue Freunde.
Er hier war der Kellner des Cafes, der, zwischen dem Bedienen immer mittrommelte, und meine erste geglückte Trommelkommunikation mit einem anderen Trommler darstellte.
Abschiedsbilder, bevor ich mit einer ganzen Gruppe von Leuten nach Bombay, und ich allein dann weiter nach Varanasi reiste.
Das wird dann die nächste Bildergeschichte werden.
Für heute ist es erstmal genug.
Muss alles erst mal sacken..., und ich wie solcher ins Bett fallen!
Ich wünsche Euch Allen eine Gute Nacht und ein Schönes Wochenende!!!
:-)
momoseven - 2009/08/21 22:56
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