Hartz IV Hautnah

Obschon die erste Wahl meines planetaren Aufenthaltes hier die einer Insulanerin mit einem Faible für indisch-spanisch-afrikanische Lebensweise wäre, bin ich ja nun seit 2 Jahren hier in nördlichen Gefilden undercover unterwegs, um verschiedene Stationen gesellschaftlicher Dunkelzonen zu beleuchten.
War im letzten Jahr noch der Schwerpunkt auf die medizinisch-psychiatrischen Einrichtungen gewichtet (was man in meinen Blog nachlesen kann, wenn man denn die Geduld dazu aufbringt), so führt mich meine derzeitige Mission in ein weiteres Randgebiet der Grenzen öffentlichen Verständnisses, dem 1,50 Euro-Job, und zu seinen Bewohnern, den mehr oder weniger arbeitswilligen sogenannten Hartz IV-lern, einer immer grösser werdenden Volksgruppe, deren Leben und Alltag, und Gründe noch nicht vollständig erforscht sind, und die oft dem Phänomen der Bevorurteilung ausgesetzt ist.
Durch Heranziehen von den sogenannten „Paradebeispielen“ seitens der sogenannten meinungsbildenden Medien, ergibt sich also das Bild des typischen arbeitsscheuen Hartz IV-lers, mit Raucherhusten und Bierfahne, der die braven Steuerzahler auslacht, und sich auf ihrem Rücken und auf ihre Kosten einen superdekadenten, faulen Lenz auf seinem kaputten Sperrmüllsofa macht.
Die Urheber solcher Behauptungen haben scheinbar noch niemals mit den zuständigen Behörden persönlich zu tun gehabt , und mussten wohl noch nie einen Antrag auf ALG II stellen, was aber nur die Leser, die selbst schon das „Vergnügen hatten“ wirklich verstehen können, der Rest (die, die auch sonst gute Karten haben…) glaubt diesen Mist gern, und zeigt sich gebührend entrüstet, und schon ist die Kluft viel zu tief.

Im realen Leben ist zum Glück alles ganz anders.

Im Rahmen meiner Untersuchungen vor Ort durfte ich echte,reale Hartz IV-ler kennenlernen, und war (selbst nicht) wirklich überrascht, entgegen der landläufigen Meinung, dort ganz normale Menschen vorzufinden. Menschen wie Du und ich. Menschen mit den unterschiedlichsten Lebensgeschichten, mit den unterschiedlichsten Problemen, die in „den besten Familien“ genauso vorkommen können, und es auch tun. Menschen mit gesundheitlichen Problemen, Suchtproblemen oder psychischen Problemen, alleinerziehende Mütter (oder Väter, die aber seltener) gibt es überall, nur haben manche das Glück, finanziell abgesichert zu sein, und tauchen dann einfach nicht in der Statistik auf.
Der sogenannte „soziale Abstieg“ vollzieht sich erst, wenn Menschen mit dieser Art von Problemen keine Unterstützung mehr finden, ausser der vom Staat. Und je länger dieser Zustand anhält, kann es zu grossen Frustrationen kommen, aus denen man oft nur noch schwer wieder raus findet. Was von aussen für viele aussieht, wie bezahlter Urlaub, ist für viele Menschen eine harte Probe für die Integrität und das Selbstwertgefühl, welche nicht wenige kaum bestehen können, WEIL sie so hart ist, UND weil das Urteil von aussen (derer, die zusehen, und den Kopf schütteln) oft so hart und gnadenlos ausfällt.
Ich bin selbst zuerst auch diese Kellertreppe runtergestiegen, mit dem Gefühl, immer weniger wert zu sein, weil ich hoffentlich nur vorrübergehend oder vielleicht auch dauerhaft weniger leistungsfähig bin, wofür ich aber eigentlich nichts kann, so wie sehr, sehr viele andere Menschen auch.

Und ich bin nicht die Einzige, die freiwillig beim Arbeitsamt um einen 1,50 Job gebeten hat.
Hier bei uns gibt es lange Wartelisten, und es ist beileibe nicht nur wegen der Kohle, denn auch wenn die ca. 100 Euro im Monat, die jetzt bei mir dazukommen, mir gerade auch finanziell wirklich sehr helfen, es gibt keinen bezahlten Urlaub, und auch Krankheitstage werden nicht bezahlt.
Wir müssen also wirklich was tun, und (ich spreche da nicht nur für mich), die meisten mit denen ich sprach, wollen das auch, sind froh, dem häuslichen Nichtstunkönnen- und Sich nichtwertfühlen zumindest für die genehmigten 6 Monate entrinnen zu können, und wenn sie Glück haben, können sie nach 3 Monaten Wartezeit noch mal für 6 Monate zurückkehren. Das ist es dann aber auch!

Vorher dachte ich immer, O je, ich bin schon alt, und wie soll ich da je wieder rauskommen, aber inzwischen sehe ich meine Situation ganz anders und wieder viel hoffnungsvoller. Denn so viele, die ich dort getroffen habe, sind wirklich schon zu alt, oder (z.B.nach 2 Schlaganfällen) zu krank, als dass sie noch irgendjemand einstellen würde. Manche sind 10 Jahre älter als ich, trennen sich gerade, sind krank, und sprechen vielleicht nicht mal gut Deutsch, wenn sie denn überhaupt sprechen (und hören) können. Oder manche sind Alleinerziehende von noch kleinen Kindern, und haben womöglich noch Ärger mit dem Ex, also noch zusätzliche grosse Belastungen auch psychischer Art an der Backe.
DAS sind (in meinen Augen inzwischen) dann wirklich sauschwierige Situationen, und wenn diese Menschen dann in einen Topf geworfen werden mit einer sicherlich existierenden, kleinen Anzahl von Menschen, die sich wirklich einfach ein faules Leben mit Hartz IV machen und auf ihre eigene Verantwortung pfeifen (denn wie überall gibt es auch da Arschlöcher), ja, dann werde sogar ich mal sauer.

Es ist doch überall so: Man sollte sich eigentlich niemals anmaßen, die Situation eines anderen Menschen zu beurteilen, oder gar zu kritisieren, oder negativ zu bewerten, wenn man die Situation selbst nie erlebt hat. Eigentlich ist das was total Logisches,
aber- wo steht geschrieben, dass die Menschen logisch sind???
Seufz!

Bei den Indianern gibt es doch dieses Sprichwort (Sinngemäss): Urteile nie über einen Menschen, ehe Du nicht eine gute Zeitlang in seinen Schuhen gelaufen bist,
und da ist wirklich was dran finde ich.

Ich hab jedenfalls schon eine Menge anderer Schuhe ausprobiert (Hm, vielleicht sollte ich mal eine Weile schwuler Aussenminister sein, und richtig viel Kohle haben...Hm...!), und ich kann nur sagen, ich bin froh darüber, all diese Menschen kennengelernt haben zu dürfen, und Einblick in deren Leben bekommen zu haben.
Warum?
Weil das mein Mitgefühl trainiert, und meine eigenen, mir oft so riesig erscheinenden Probleme zuweilen relativiert, was bedeutet, daß es mir einfach besser geht.
Das kann Geld allein nicht bewirken.
Und Macht, glaube ich, auch nicht.
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Ein paar Bildchen

Der Schnee von gestern
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hat sich ja in den letzten Tagen erst voll hängen lassen
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und gab dann, mitgerissen vom Wandel der Jahreszeit, und vom Wasser
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welches jetzt allerorten die Wälder durchströmt
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das Darunterliegende langsam wieder frei
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Das eine oder andere Engelchen
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Ein letztes Sternchen
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und noch einmal ein
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bemützter Breitmaulfrosch

doch nun
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singt die Natur endlich spürbar ein anderes Lied!

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und der Schnee schwindet auch in den kühlen Winkeln des Waldes

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und endlich schimmert wieder
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blauer Himmel durch die Äste

und man hat wieder Mond
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Auch meine Vermieterin scheint Frühlingsgefühle zu haben, denn kaum war die Weihnachtsdeko auf dem Dachboden hinter meinem Schlafzimmer verstaut,
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fingen hier schon Hasen an, rumzulümmeln, wobei einer das L gemümmelt hat...!

Jedenfalls, ich glaube, wir haben das "Schlimmste" überstanden. Für mich war es zum Glück nicht wirklich schlimm, aber lang ist es mir am Ende dann doch geworden, mit dem Winter.

Allerdings Achtung Jetzt: Epft ipft Nupfenddzait!!!
HATSCHIIIIEEEEEEH!

:-)
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Ich wusste ja schon immer

daß mein kleiner Hund sehr speziell ist, und gerne grosse Stöckchen mag, aber das.....! Früher hat sie ja immer nur Schnecken und alte Männer verbellt, aber seit Tagen nun schon flippt sie völlig aus, wenn sie bei diesem Baumstamm ist. Und da ist niemand in der Nähe oder so! Ich habe mehrere Videos davon, wie sie bellt und bellt...!





Sie hat schon ein schrilles Stimmchen, oder?
Wenn man direkt daneben steht, und sie ohne Vorwarnung loslegt, kann einen leicht der Schlag treffen.
Klein, aber laut!!!

:-)
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Mone´s neues Leben

Die dritte Woche meiner Arbeitsrückkehr und die siebte Woche Raucherabstinenz liegen hinter mir. Einen Beitrag über meine Erlebnisse in der Arbeitsmassnahme ist gerade in Arbeit, aber ich gestehe, ich komme immer noch nicht so ganz hinterher mit allem. Es ist das erste Mal seit 2 Jahren, daß das reale Leben soviel Zeit von mir fordert, daß ich tatsächlich kaum Zeit habe, in dem Maß wie vorher, zu lesen, zu kommentieren UND dann noch selbst zu schreiben. In der letzten Woche lief Abends nicht mal die Glotze, denn erstens hatte ich Spätdienst, und da will man irgendwie nicht sofort beim Heimkommen den Fernseher anmachen, und dann war ich an 2 Abenden auch noch unterwegs, Trommeln mit meinen Mädels natürlich und nun bin ich auch noch einem Chor beigetreten, einem Kirchen-Weiber-Chor, der mich nach dem ersten Mal mitsingen schon deßhalb so überzeugt hat, weil ich mich danach, und auch noch am nächsten Morgen einfach grossartig gefühlt habe. Dazwischen laufe ich derzeit wirklich tüchtig mit dem Hund draussen, weil ich wieder etwas Rücken habe, und am Wochenende habe ich jetzt noch einen Yogakurs angefangen. Sensationelle Sache, wie ich finde, vor allem, weil die wirklich richtig liebevollen Leute da Sonderpreise für Hartz IV- Empfänger haben (10 Sitzungen a 1 1/2h für 25 Euro) und ich die Philosophie (Yoga nicht nur für den Körper, sondern auch für die Seele) sehr mag.
Ihr seht also, ich bin endlich mal ein bisschen mehr ausgelastet.
Was mir noch fehlt, ist der afrikanische Tanz-Workshop, der kommt dann aber erst ab April.
Da ich ja nun in der Zwischenzeit nicht etwa weniger hochsensibel geworden bin, hatte und habe ich ganz schön damit zu tun, bei all dem was ich gerne tun möchte, mich nicht gleich wieder zu verzetteln, und zu überfordern. Zum Glück bekomme ich von der Massnahme, und auch von meiner Therapeutin die nötige Unterstützung, die auch eine sanfte Bremsung meines erstarkenden Tatendrangs beinhaltet. Klar wird jetzt durch das Nichtrauchen eine Menge Energie wieder frei, doch z.B. beim Yoga merke ich auch, was "nur" 2 Jahre krank sein aus einem machen können (Dickes, steifes Moppelchen), und so muss ich mit meiner Lebenslust noch ein kleines bisschen vorsichtig umgehen, zumindest auf der körperlichen Ebene, muss fröhliches Rumstürzen erst mal wieder trainieren.
Innerlich geht es auch sehr bewegt weiter, denn all die Gefühle, die jahrelang in den Zigarettenpausen untergingen, zupfen mir jetzt permanent am Ärmel, und oft ist es wirklich schwer, nach einem lebendigen Tag voller Interaktion wieder alleine nach Hause zurückzukehren. Ich merke, ich würde mich gerne wieder mal verlieben (es ist sooo lange her), aber gleichzeitig kriege ich die Panik (oder Hitzewallungen), wenn ich nur an diese Möglichkeit denke.
Ihr seht, ich war/bin fleissig, und ich versuche dann noch, Euch morgen mal wieder ausgiebig mit Fotos zu bewerfen, hab so viele schöne Neue.

Ein Schönes schon mal zur Guten Nacht. Nicht alle Fahnenmasten dieser Gegend flattern national, diese flattert einfach freundlich:

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In diesem Sinne, meine Lieben, Schlaft gut!!!!!
:-)
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Wegen akuter Übermüdung

heute geschlossen.

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Lege mich auch gleich dazu.
SCHNORCHEL.....
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Durchhalten!

Bei der lieben Hoshi kam ich heute irgendwie drauf, daß sehr vieles im Moment daran liegt, daß ich dann doch einfach wintermüde bin, und meine Seele eigentlich nach Hüpfen und Quietschen, und im warmen Gras rumrollen, und warmen Wind in der Nase haben lechzt (und da bin ich sicher nicht die Einzige). Trotz der kalten,
grauen Pampe, durch die ich täglich immer noch waten muss, ist mein Inneres bereits auf Buntes, Duftendes und Warmes eingestellt, nicht mehr auf Zusammenziehen, sondern auf UAAAAAAH-STRECKCKCKCKEN (weswegen man sich in dieser Zeit auch so gern erkältet).
Ich weiss ja nicht, ob das an den Omega 3-Kapseln lag, die ich seit heute reinpfeife (Empfehlung gegen Depressionen, zu finden in dem echt interessanten Buch "Die neue Medizin der Emotionen" von David Servan-Schreiber), oder an den 2 Gläschen Rotwein, die ich mir heute mal gegönnt habe, aber ich singe schon den ganzen Tag so vor mich hin (und den Rotwein habe ich erst abends aufgemacht), habe heute das erste Mal seit langem Zuhause Musik angemacht (Im Gegensatz zu früher ertrage ich das kaum noch), und könnte mich glatt in meinen Chef verlieben.
DIES ALLES, obwohl ich gleichzeitig die letzten Tage eigentlich mal wieder an einer mittelschweren Depression rumknabberte.
Das ist gerade mal wieder eine echte Durststrecke.
Richtig rum ist er noch nicht, der Winter, bewirft uns schon mit der Ahnung des Frühlings, kann uns aber dennoch immer nochmal einschneien, einfrieren, und dieses Wissen macht schon recht mürbe. Denn wir hatten viel Winter dieses Mal, und wir waren tapfer, und eigentlich reicht es! Oder?
Ja, ich glaube, das ist es, was mich mit umtreibt, derzeit:

Genug gewintert! Herrundjemineh!!!Gefrühlingt gewerdet gemusstet getutet baldigst und schnellst!!!

Ne???

:-)
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Rückstau

Zur Zeit komme ich einfach nicht mehr hinterher.
Es gäbe so viele schöne neue Fotos, für mindestens, wenn nicht noch mehr Galerien.
Es gäbe so viele Gedanken und Gefühle, die gerade so hochkommen.
Es gäbe so viele Alltagskleinigkeiten, die ich Euch erzählen wollte.
Es gäbe einen Riesenbeitrag mit 1000 Fragen, die Wechseljahre betreffend, die mich, wie ich glaube, gerade beginnen, heimzusuchen.
Es gäbe, es gäbe, aber dann sitze ich vor der Tastatur, und es geht einfach nicht. Nicht weil ich etwa überarbeitet wäre, oder keine Zeit hätte, aber es fliesst einfach nicht.
Ich bin in einer Phase der Traurigkeit, und die Worte kommen einfach nicht leicht, und ich habe Mühe, einen klaren Gedanken zu fassen, vielleicht, weil es gerade einfach wieder VIEL ZUVIELE sind.

Aber ich gucke bei Euch mit, und ich freu mich, bei Euch zu lesen, und irgendwann geht´s auch wieder, hoffe ich!

Grüsschen...
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German Bakery in Pune/ Indien

Wie ich gerade erschrocken im Fernsehen sah, ging dort gestern eine Bombe hoch, die viele Menschenleben forderte.
Es ist immer ein komisches Gefühl, wenn ein Ort, an dem man mal gewesen war, Schauplatz eines schrecklichen Ereignisses wird.
Es ist schon lange her, ca. 9 jahre, da war ich in Pune, Poona, wie es auch genannt wird, auf der Durchreise, auf dem Weg nach Goa, und verbrachte einen Nachmittag lang in diesem Cafe. Es liegt gegenüber des Eingangs des Osho-Ashrams, und ich wollte mir mal das bunte Völkchen eine Weile ansehen, und mir überlegen, ob mich irgendwas in diesen Ashram zieht. Während der 4 Stunden, in denen ich lecker Milchkaffee, Croissants, Rüblitorte und andere feine Sachen in mich reinstopfte, lernte ich u.a. einen Inder kennen, der früher Mathematiker gewesen ist, und jahrelang in New York gelebt hatte, und nun Tänzer und Portraitmaler war, weswegen er viel Zeit in dem Cafe verbrachte. Er zeigte mir die Umgebung des Ashrams, unten am Fluss, was sehr schön war, und zeichnete mein, wie er sagte, interessantes Gesicht.
Ich beobachtete Japanerinnen, die sich gegeseitig Reiki gaben, und in dunkelrote Roben gekleidete Menschen jeder Hautfarbe und Nationalität, die zum Teil sehr angespannt oder überdreht wirkten.
Nach diesem Nachmittag in diesem Cafe beschloss ich, daß Osho und Co. eher nicht so mein Fall ist, und ich reiste weiter ans Meer.
Aber jedenfalls, ich war mal da, und es tut mir unendlich leid, daß dieser doch sehr aussergewöhnliche Ort nun in so ein Geschehniss verwickelt worden ist, und Menschen ihr Leben lassen mussten. Die vielleicht, wie ich vor vielen Jahren, auf der Durchreise einmal wenigstens dieses verrückte Cafe besuchen wollten, und diese einmalige Atmosphere erleben.
:-(
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Der Mond ist schwarz

November-64-


Heute Nacht kurz vor 4 im Wassermann...
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Ah super, da bin ich...
Ah super, da bin ich beruhigt, vielen Dank :-)!
Rössle - 2018/05/31 19:35
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Das kann ich beantworten, denn ich habe beide Blogs...
NeonWilderness - 2018/05/31 19:32
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Ich hoffe du hast mitbekommen, daß twoday heute seine...
Rössle - 2018/05/31 19:28
Liebe Grüße... :-)
Liebe Grüße... :-)
Thiara - 2016/04/07 09:31
Vielen lieben Dank für...
Vielen lieben Dank für Ihre Worte!
momoseven - 2016/02/07 08:38
Liebe Momoseven, ich...
Liebe Momoseven, ich höre aus Ihren Worten die tiefsitzende...
Heinrich.Sch - 2016/02/01 16:50
Herzlichen Dank für Deine...
Herzlichen Dank für Deine Worte. Ja, so ist es, alles...
momoseven - 2016/01/19 23:09
Hey, schön, dass du mal...
Hey, schön, dass du mal wieder ein paar Zeilen zum...
Hoffende - 2016/01/14 02:27
Dankeschön, ebenso :-)
Dankeschön, ebenso :-)
momoseven - 2016/01/07 22:45
Einen lieben Gruß mit...
Einen lieben Gruß mit Dank zurück und ein gesundes...
Moonbrother - 2016/01/05 11:42

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