Der Mond ist rund

Ich gebe zu, ich schlampere ein wenig herum mit meiner Mondrubrik. Bin vieeeel zu spät, und manchmal hab ich sie sogar schon vergessen. Und heute ist bei mir leider auch jegliche Mondansicht ersatzlos gestrichen, wegen Ekelwetter.

19-August-10-014
Heute gibt es zur Abwechslung mal ein urbane Mondansicht. wie ich sie vor 2 Monaten über dem Gebäude meiner Arbeitsstelle fotografiert habe.

Ich wünsche Euch Allen einen Schönen Abend!

:-)
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Herzgeschichten

Es geht ja schon eine ganze Weile so. Ein paar Wochen nun so extrem. Bin sehr nah am Wasser gebaut, lechze nach Nikotin, als hätte ich erst vorgestern damit aufgehört, bin gegen Ende der Woche zwar immer sehr zufrieden mit meiner Arbeit, aber meistens auch absolut erschöpft, habe das Gefühl, niemals satt zu werden, dafür jeden Tag dicker (auch wenn die Waage zum Glück nicht mehr anzeigt) und jeden Tag einsamer zu sein, und liebeshungriger, und gleichzeitig immer weniger belastbar, was laute Menschenmengen, Kneipen, Smalltalk etc. betrifft. Das ist genau der Zustand, vor dem man sich eigentlich immer gefürchtet hat, und weswegen ich den richtigen Schritt weg vom Rauchen zuvor nie wirklich gegangen bin. Man ist seinen Gefühlen so ausgeliefert, wie man es vielleicht das letzte Mal richtig als Kind war, und es hört sich verrückt an, wenn ich sage, daß ich dennoch das Gefühl habe, seelisch wohl langsam gesünder zu werden, aber es ist so. Auch, wenn ich noch immer große Angst vor all diesen Gefühlen, von dieser Menge, diesem Wust, dieser unüberschaubaren Unberechenbarkeit habe, so begreife ich doch auch den manchmal so wunderbar funkelnden Schatz, der mir dadurch geschenkt ist, die Freude, die, je stärker ich es ALLEN meinen Gefühlen gestatte, zurückzukehren, auch umso stärker fühlbar ist.
Heute traf sie mich mitten in der Stadt, mitten ins Herz.
Ich hatte immer einen Freund, seit Schulzeiten, wir liebten uns, waren aber nie richtig zusammen, und dann kam er zum Heroin und blieb dort all die Jahre, in denen ich wegzog, zurückkam, wieder wegzog, wieder zurückkam. Ich hielt den Kontakt, meldete mich immer wieder, wir trafen uns, trennten uns wieder, und immer hatte ich Angst, daß mich irgendwann die Nachricht erreicht, daß er gestorben ist, wie 3 andere Freunde von mir. Vor einigen Monaten brach der Kontakt ab, ich konnte ihn nirgends mehr erreichen, seine Wohnung war verlassen, und ich wusste auch nicht, wen ich fragen könnte. Ich fürchtete das Schlimmste, und heute traf ich ihn auf der Strasse, und er sagte, er habe sich endlich auf eine Therapie eingelassen, die wohl gut gelaufen ist, er hat die Wohnung verkauft, und sucht sich jetzt in einer anderen Stadt eine neue Arbeit. Sein geliebtes, vertrautes Gesicht, welches immer von der Droge aufgedunsen und entstellt gewesen war, war total verändert, er hat tiefe Falten bekommen, die aber irgendwie wie jetzt endlich am richtigen Platz zu sein schienen, und er freute sich, daß ich es sehen konnte, denn er selbst konnte es für sich fühlen, und das sah ich auch. Ich habe auf offener Strasse das Heulen angefangen, so glücklich war ich, daß er noch lebt, und daß er endlich etwas für sich ändern konnte.
Noch jetzt kommen mir die Tränen, wenn ich daran denke, und es ist seltsam, denn ich habe heute auch schon geheult, weil ich mich einsam fühlte, und es trotzdem nicht schaffte, noch mal raus unter Leute zu gehen, seltsam, weil ich nicht mehr so trennen kann, in : das ist ein negatives, das ist ein positives Gefühl, sondern eher: das ist sehr intensiv!
Das bedeutet auch, daß ich weniger an meinen Gefühlen leide (obwohl es schon noch oft der Fall ist), aber ich einfach öfter die Intensität wahrnehme und eher einfach als bereichernd empfinde. (Heulen tut eigentlich gut, ist erleichternd, gerade für mich, die jahrelang kaum geheult hat)

Noch immer bin ich damit am Anfang, habe manchmal noch immer Angst vor gewissen Gefühlen, wie Trauer, wie Wut, denn es stimmt einfach, daß meine Gefühle sehr stark sind, und ich sie einfach extrem intensiv wahrnehme, so daß ich bisher meistens Schutz suchte z.B. hinter viel Rauch und anderen wirksamen Mauern, aber ich sehe heute mehr und mehr, daß mir dann, neben dem Leid, welches zum Leben dazugehört, auch solche Freude wie heute entgehen würde, und das will ich eigentlich nicht mehr verpassen.

So. Schlaft gut ins Wochenende, meine lieben Lieben!
:-)
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Vorfreude

ist wirklich eine der Schönsten Freuden, das weiß ich jetzt wieder, da ich mich auf etwas sehr freuen darf. Heute die Reise gebucht, die mich in knapp einem Monat wieder für 1 Woche in den hohen Norden zu meiner lieben Freundin Eugene führen wird, und ausserdem auf einen Kinokongress, auf den ich von meiner Chefin entsendet werde, was ich besonders aufregend finde, da ich so etwas noch nie mitgemacht habe. Alles ist schon geregelt, Sabinchen bekam gleich leuchtende Augen, weil sie den Hund für 1 Woche bekommt, meine Vermieterin wird mir einen Riesenkoffer leihen, in den alle dicken Stiefel und Jacken und Pullis reinpassen, die ich brauche, um kuschelig am Elbufer spatzierengehen zu können, und im Kopf bin ich schon dort gewesen und schon wieder heimgefahren, mit allen möglichen Details. Das ist bei mir immer so bei Reisen, und normalisiert sich nach ein paar Tagen, aber es ist auf jeden Fall gut und sehr entspannend, schon einmal dort gewesen zu sein, und zu wissen, worauf (und auf wen) ich mich freuen kann.

Hui, und ich freu mich wirklich sehr!!!!!

Schönen Abend Euch!!!
:-)))
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Mandelbrot

Obwohl ich in Mathe immer eine totale Null war, so habe ich doch durch meine Familie eine Menge mitbekommen, über Science- Fiction, über Computer, über Kybernetik, und eben auch über diese unglaublich schönen Gebilde, die man Fraktale nennt. In diesem Zusammenhang die Mandelbrotmengen und die Juliamengen, von denen mir mein älterer Bruder schon vor 20 Jahren erzählt hat. Neulich kam daruber ein sehr informativer und lehrreicher Bericht im Fernsehen, durch den ich eine Menge mehr davon verstand, wenngleich ich die dahinterstehende Mathematik wahrscheinlich nie begreifen würde.
Jedenfalls sah ich eben, daß der Wissenschaftler, Benoit Mandelbrot, der Namensgeber und Erfinder der Mandelbrotmenge am Donnerstag verstorben ist, und ich fand dies eine Erinnerung wert, denn durch seine erweiterte Sichtweise hat er u.a. das Auge für sehr viel mehr Schönheit geöffnet, und war zudem ein Wegbereiter der Computeranimation.
Ich finde, Fraktale können genauso wie ein tiefer, klarer Sternenhimmel eine zumindest kleine Ahnung der Unendlichkeit im Großen und im Kleinen aufzeigen, und sie sind einfach wunderschön!



Danke, Monsieur Mandelbrot!
:-)
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Into the Matsch again

Zugegeben, nach der Sonnendurchflutung der letzten Woche, die mich jeden Tag hinaus in den Wald und an die frische Luft gebracht hatte, kam der Ekelwettereinbruch wirklich wie eine nasse Watsche ins Gesicht, und meine Stimmung sank kurzzeitig bis unter Keller.
Doch der beste Weg mit schlechtem Wetter fertig zu werden ist nun mal, ihm zu trotzen, oder wie mein Vater zu sagen pflegt: es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung.
Leider musste meine Kamera heute zu Hause bleiben, dazu war es einfach zu nass, aber noch immer sehe ich jetzt das satte, feuchte Grün des Waldmooses, vermischt mit dem Rot, Gelb, Braun der herbstlichen Blätter, alles leuchtend und glänzend vom Regen und überzogen vom würzigen Duft des Wechsels.

Hier habe ich ein wenig Moos von neulich:

5-Oktober10-017


und ein paar bunte Blätter:

10-Oktober10-042

und so ist es heute:
10-Oktober10-047

Jetzt bin ich aber doch froh, trocken und warm Zuhause rumkuscheln zu können, denn es hat gerade aufgehört, langsam zu regnen, es ist ganz schön frisch (höchstens 6 Grad) und es wird auch schon irgendwie wieder finster da Draussen.

Mein Plätzchen wird bereits von einem, zum Glück auch schon wieder trockenen Hund vorgewärmt.
15-August-10-024

Einen Schönen Abend wünsch ich Euch!
Kuschelt Euch Eins (oder Zwei, wenn Ihr könnt)

:-)
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Klasse Frühstück

Heute morgen wegen einem Termin bei einem anderen Bäcker als gewohnt eingekehrt. Eine sehr junge, hübsche Verkäuferin fragt mich, was ich wünsche. Ich gucke und sage: "Oh, diese Nussschnecke da lächelt mich so an."
Da lacht sie und meint: "Das ist gut, solange sie Sie noch nicht anspricht...!"
Ich habe noch 15 Minuten später grinsen müssen!
:-)
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Mäuserettungsdienst

Eigentlich kam ich heute sowas von schlagkaputt aus der Stadt und von einer ziemlich aufwühlenden Therapiesitzung, und wollte eigentlich nur kurz bei Sabinchen vorbei, um sie zu bitten, noch mit dem Hund zu gehen, doch ich wurde ganz aufgeregt empfangen, denn in der Hausmausefalle (das Haus ist ein alter Bauernhof, einer der Ältesten am Ort) da hatte sich eine gerade gebärende Maus gefangen, 3 nackige, winzige Mäuschen lebten, und saugten Mausemilch, aber eines war schon tot und diente der wahrscheinlich ausgehungerten Mutter als Nahrung. Da die Frauen des Hauses alle zwar extrem tierlieb sind, aber eine panische Angst vor Mäusen haben (was ich nicht verstehen kann), habe ich kurzerhand meine gelbe Limo als Mäuserettungsmobil umfunktioniert, die von mir überzeugte und dann doch mutige Sabs hielt den Käfig, und bepackt mit Kaninchenstreu und Futter vom neuen Hauskaninchen, von dem ich bald berichten werde, fuhren wir auf´s Feld, bauten im tiefen Gras ein Nest und kippten die ganze Mäuseschar hinein, woraufhin die Mutter natürlich erstmal stiften ging.
Mehr konnten wir nicht tun, aber so hat sie vielleicht eine Chance.
Ich konnte Sabinchen ansehen, daß sie sehr froh darüber war, das wir das gemacht haben, und ich war es auch.
Also langweilig ist mein Leben zur Zeit wirklich nicht!
:-)))
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Volle Tage

Trotz teilweise stechender Schmerzen bin ich froh, daß ich meine Arbeit im Kino machen kann, habe dort schon einen Platz zum Mich-Dranhängen gefunden, und die Dehnerei scheint ein bißchen zu helfen. Nichtsdestotrotz habe ich mir heute in den rechten Arm eine Kortisonspritze geben lassen, denn es besteht immerhin die Möglichkeit, daß es was hilft, und nach 3 Wochen reichen mir auch Möglichkeiten, um meine Angst vor Spritzen zu überwinden.
Gedehnt wird natürlich trotzdem weiterhin.
Ansonsten sind meine Tage, von aussen gesehen, relativ gleichförmig. Da ist das Kino, da ist meine Hundini, und da ist das Nachbarskind, und wenn es das Wetter und die Umstände zulassen, dann sind wir alle Drei zusammen unterwegs:

15-September10-021



15-September10-010

Mittlerweile sind wir ein Super-Team geworden, mit einer Feinfühligkeit füreinander, die angesichts des Alters- und Milieuunterschiedes erstaunen mag, und die einfach auf großer Symphatie beruht.
Ja, das Leben geht verrückte Wege.
Immer war ich gesellig, selten allein, und in dieser schwierigen, und langanhaltenden Phase meines Lebens, die man von aussen sicher u.a. auch als Vereinsamung einordnen könnte, finde ich eine Freundschaft, die mir im Moment mehr bedeutet, als jede Bekanntschaft mit einem unberechenbaren, vor Nähe zurückschreckenden, moralisierenden oder nur auf´s Eigenwohl bedachten Erwachsenen. (Gibt´s leider auch, weswegen ich mich letzlich lieber zurückgezogen hatte).
Aber zu meinem Glück habe ich auch ein paar wirklich tolle, feinnervige und liebevolle (und erwachsene) Frauengestalten um mich, womit nicht nur meine Therapeutin gemeint ist, und mir wird langsam bewusst, wie sehr mir das derzeit hilft, auch wenn ich es an manchen Tagen nicht auszuhalten glaube, aber durch diese Menschen fliesst mir viel Zuversicht und Mut zu, die mir auf meinem Weg extrem viel helfen.

Aber ich glaube, ohne die Möglichkeit, Draussen zu sein, wäre das alles nicht genug. Sei es mit freundschaftlicher menschlicher Begleitung (da ist nicht nur das Nachbarskind gemeint)

5-Oktober10-016

oder einfach ich und Hund,

27-September10-049

die Wirkung des Wegtauchens in die Natur, vornehmlich in den hiesigen Wald, ist einfach das Beste, was mir (nach den langen wunderbaren Jahren am einsamen Strand) hier passieren konnte.

Und, jeden Tag: Ein kleiner Süßhund, der hier inzwischen von allen möglichen Seiten geliebt und bespaßt wird, so daß er jeden Abend müde und zufrieden bei mir auf dem Sofa kuscheln kann.


15-August-10-020


15-August-10-017

Wenn ich mir das alles mal wieder genau anschaue, dann bin ich wirklich ein glücklicher Mensch.
Das, was mir fehlt, ist im Moment nicht da.
Wer weiß, warum?
Vielleicht bin ich noch nicht reif, oder die Zeit ist einfach noch nicht da.

Doch ich bin sehr froh, für das, was ich habe!
Ich finde, das ist viel!!!

So. Eigentlich begann ich diesen Beitrag mit ganz anderen Absichten. Wollte einfach nur berichten, wie die Dinge so stehen. Nun ist eine Ode an mein Leben daraus geworden, und ich bin froh, denn ich habe mir selbst vor Augen geführt, daß ich reich bin, in einem gewissen Sinne, und mich freuen kann, und das tue ich jetzt auch gerade.

Schlaft gut, Ihr Lieben!

Denn darum geht es: Liebe zu entdecken, in dem was man tut, in dem was einen umgibt, in dem, was DA ist. Und wenn man genau hinguckt, dann ist da einfach ganz viel!!!

:-)))
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Arme ohne Tennis

Tja, so was kann wohl wirklich nur einer Mischhänderin passieren,
sich soetwas gleich bei beiden Armen zuzuziehen. Erst links, wahrscheinlich vom stundenlangen Brotschneiden bei meinem Buffetevent vor 3 Wochen, dann rechts, aller Wahrscheinlichkeit vom stundenlangen Mausgeklicke beim Texte recherchieren und zusammenstellen. Zuhause auf meinem Läppy habe ich mein Touch-Pad, das ich mit beiden Händen zusammen oder abwechselnd benutzen kann, und zudem sitze ich nie 4 geschlagene Stunden und klicke versunken, so daß ich alles um mich rum vergesse, weil es auch gerade wirklich Spaß macht. Warum ich gerade jetzt dafür so extrem anfällig bin, weiß ich allerdings nicht, denn ich habe schon ganz andere Belastungen gut weggesteckt. Muß aber dazu sagen, daß ich schon der Typ bin, der z.B.schnell mal eine Sehnenscheidenentzündung erwischt.
Jedenfalls ist das Ganze wirklich schmerzhaft, was man mal eine Woche oder so relativ gut wegstecken kann, aber dann wird es fies, und Hoch 2 wirkt das Ganze nach 2 Wochen schon langsam zermürbend, nach 3 Wochen (vorgestern) war ich dann kurzzeitig mal am Ende und habe mich krankschreiben lassen, obwohl das gerade das Letzte ist, was ich tun will. Die Schmerzmittel, die ich dann unwillig doch mal wieder einnahm, machten mich voll Gaga und meinen Magen marode, und ich bewegte mich schon langsam wieder auf die grosse Verzweiflung zu. Kortisonspritzen, dicke Verbände (die ich mir nicht mal selber anlegen kann), Schonen, Muskelschwund, und dauernd diese elenden Schmerzen, all das schien mir unausweichlich
Ich will aber nun nie mehr sagen, daß das Stöbern im Internet nach Symptomen und Beschreibungen oder Lösungen schlecht oder umsonst, oder verrücktmachend sei, denn ich stieß auf eine Seite, die einen echten Ausweg aus diesem fiesen Film verheisst, und zwar voll für umme, und recht glaubhaft und einfach, und ich darf sagen, daß ich bereits jetzt erste Besserung verspüre, und auf jeden Fall einfach neue Hoffnung.
------->Hier<---------- gibt es eine sehr logische Richtigstellung des Syndroms und die Aufzeigung eines völlig kostenfreien Weges aus der Schmerzspirale. Tatsächlich sind es diese 2 Übungen (das Dehnen und das Hängen), was mir nach den 2 Tagen, seit ich die Seite entdeckt habe, über die schlimmsten Schmerzspitzen hinweggeholfen hat, denn nach dem Dehnen ist der Schmerz sofort spürbar weniger, und ich habe zwar noch keine Hängestange, aber ich kann mich prima in mein Badezimmerdachfenster hängen, und das ist sogar noch besser gegen die akuten Schmerzen. Auch hat es mir meinen Mut wiedergegeben, denn es wird davon abgeraten, den Arm (die Arme) komplett zu schonen, hätte ich das müssen, hätte ich praktisch NICHTS mehr tun können, schon gar nicht arbeiten.
So aber ist meine Prognose relativ gut, weil ich es noch nicht so lange habe, und ich ziemlich bald starke Besserung verspüren werde, und das gibt mir einfach Hoffnung, und hilft mir, ein paar mal mehr die Zähne zusammenzubeissen.
Ich werde berichten.
Schönes Wochenende Euch!

:-)
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Ah super, da bin ich beruhigt, vielen Dank :-)!
Rössle - 2018/05/31 19:35
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Das kann ich beantworten, denn ich habe beide Blogs...
NeonWilderness - 2018/05/31 19:32
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Ich hoffe du hast mitbekommen, daß twoday heute seine...
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Heinrich.Sch - 2016/02/01 16:50
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Hoffende - 2016/01/14 02:27
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Dankeschön, ebenso :-)
momoseven - 2016/01/07 22:45
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Moonbrother - 2016/01/05 11:42

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